Freitag, 6. Dezember 2019
Klimarxisten
Wie uns die SPD zeigt, gibt es nicht zur die Entscheidung zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik, es gibt ein Drittes, die Machtethik. Sie schließt Verantwortung aus und spiegelt Gesinnung vor. Kevin Kühnert kann nicht verantwortlich für das Land handeln, oder wie es heute heißt: kann nicht Verantwortung. Das macht ihn für die SPD so attraktiv. Aus dem gleichen Grund hat sich die SPD gegen Olaf Scholz entschieden, sie will nicht Verantwortung haben oder übernehmen. Links oder Realität, das ist die Entscheidung. Lieber schrumpft sich die SPD aufs Linke gesund.

Und da kommt das Klima gerade recht, das passt zu Gerechtigkeit, dafür kann man nichts. Und nicht nur das, es scheint, man könnte mit Verbieterei und Abschaffungen eine Verantwortungsgesinnung ausüben, wo die Grenzen verwischen.

Dabei ist eigentlich augenfällig, dass die ganzen Klimaaktivisten überhaupt nichts FÜR das Klima tun, sondern nur GEGEN das Klima, das wärmere, sind oder protestieren. Sie wollen an die Ressourcen, ohne Kompetenz, ohne Legitimierung. Sie wollen an die Macht. Ihre Vorstellung von der Macht ist die kommunistische, die totale Kontrolle, nicht die demokratische und schon gar nicht die kontrollierte.

Auf genügend Mitmacher und Mitmacherinnen und Mitmachende können sie sich verlassen.

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Traurig, aber wahr!

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Wenn die Nachtigall so lieblich zwitschert
Im besten Deutschland, das es je gab, hat derjenige ideologische Fanatiker den größten Erfolg, welcher dem verblödeten Souverän die verlogenste Soap prophetisch verkaufen kann.

Die Königin dieses alternativlosen Prinzips kommt aus der Uckermark und verkörperte bisher das non-plus-ultra einer machtethischen Taktik, welche gewissenlos auch über Leichen, vergewaltigte Frauen usw. geht.

Doch ein neuer Stern erscheint am Horizont, welcher ebenfalls so allerliebst zwitschern kann und dabei wie selbstverständlich Schritt um Schritt seine Macht ausbaut.

In diesem Sinne schreibt SpOn heute (Bezahlschranke):
"Strippenzieher Kevin Kühnert - Der Mann, der die SPD beherrscht"

Herr Kühnert also, der so sanft ausschaut wie ein lieber roter Habeck, "beherrscht" also die SPD und "ist der Kopf hinter dem Wahlerfolg von Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans".

Natürlich weiß dieses machthungrige Bürschlein, was die verblödeten Lämmer hören wollen. So will er die Mitglieder der SPD konsequent mitbestimmen lassen und formuliert in phraseologischer Vollendung:
"Lange Zeit gab es viel Partizipationsillusion, aber kaum echte Partizipation" (Zitat heute auf gmx.net in Kooperation mit Spiegel Online).
Und weiter galoppiert der blumige Worthülsen-Fabrikant: "Der Gemeinwohl-Begriff ist das Entscheidende" sagte er dem SPIEGEL...."Ich will den Leuten ihre Individualität in Alltag und Lifestyle nicht ausreden"....es müsse aber wieder stärker um Daseinsvorsorge und sozialen Ausgleich gehen."

Solch Übel will er beseitigen, um die Welt besser zu machen.
'Wie sympatisch', denkt sich da das verblödete Lamm, 'und Alles so friedlich'.

Mit dem Klimamarxismus wurde die mediale 'keiner wäscht reiner'-Show gefunden, mit welcher dem dekadenten Idioten vorgegaukelt werden kann, was er hören will. Die Klimamarxisten reiben sich die Hände und die Kasse klingt.

Vernichtet werden müssen nun noch diejenigen, welche dieser Illusion nicht vorbehaltlos zustimmen. Nur eine kleine Nadelspitze könnte den Ballon voller ideologischer Jauche zum Platzen bringen. Die Illusion muss deshalb um jeden Preis erhalten bleiben, koste es, was es wolle.

MACHT UND KONTROLLE - UM JEDEN PREIS!

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