Dienstag, 30. März 2021
Die Sprache des Grünen Reiches: verpflichtend
tagesschauder, 13:38h
Die Maske ist verpflichtend, steht am Eingang der Einkaufspassage, oder der Impfausweis könnte bei Reisen verpflichtend werden, so und ähnlich ist zu lesen. Wozu verpflichtet die Maske denn? Und der Impfausweis, der verpflichtet wozu? Wenn er verpflichtend ist, heißt das grammatisch, er verpflichtet. Wen er verpflichtet, ist klar, uns. Aber es ist nicht die Maske und nicht der Ausweis, was uns verpflichten würde, sondern wir sollen verpflichtet sein zu ihnen oder uns so fühlen. Das Gefühl wird vermittelt, nicht die Rechtsgrundlage und nicht der Sinn oder die Information, wer uns zu verpflichten meint.
Das ist die Grammatik von autoritären Führungen, die sich selbst nicht zu erkennen geben wollen.
Das ist die Grammatik von autoritären Führungen, die sich selbst nicht zu erkennen geben wollen.
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dagobert555,
Dienstag, 30. März 2021, 14:15
Wir tragen Verantwortung
... steht auf den Maskenschildern bei Lidl. Das ist Propagandadeutsch. Daneben gibt es auch Bürokratendeutsch.
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libkon,
Dienstag, 30. März 2021, 15:45
Verantwortung?
Wir, also das einfältige "Volk", tragen zumeist sogar freiwillig die Maske; auch nach neuen "Studien" geht man weiterhin von einer geringen Wirksamkeit der Maske aus, zumindest was Viren betrifft. Möglicherweise wollen die ängstlichen Leute einen ewigen Knockdown, denn die Hoffnung stirbt zuletzt und die Chancellorin wirds schon richten, oder so...
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christian wolff,
Dienstag, 30. März 2021, 20:08
Wir tragen Verantwortung!
Ja, das ist der Apell an die Kleinen... die Konsumenten... oder gar Bürger! Ein solcher Apell wäre sehr schön, wenn er mal an die "Großkopferten" gerichtet wäre.
Ich vermisse zum Beispiel, dass da jemand mal Verantwortung für das Impfdesaster übernehmen würde. Möglichst eine juristische Verantwortung für die vielen zusätzlichen Toten durch das verspätete Impfangebot und auch die Toten durch das Impfen mit einem ungeeigneten (aber dafür billigeren) Impfstoff. Aber da heißt es wieder nur: "Wir haben nichts falsch gemacht!"
Ob etwas falsch gemacht wurde, oder nicht, wird eigentlich immer am Ergebnis gemessen. Wenn also das Ergebnis katastrophal ist, dann wurde zwingend irgendwo etwas katastrophal falsch gemacht. Auch wenn man das selbst nicht einsehen will!
Ich vermisse zum Beispiel, dass da jemand mal Verantwortung für das Impfdesaster übernehmen würde. Möglichst eine juristische Verantwortung für die vielen zusätzlichen Toten durch das verspätete Impfangebot und auch die Toten durch das Impfen mit einem ungeeigneten (aber dafür billigeren) Impfstoff. Aber da heißt es wieder nur: "Wir haben nichts falsch gemacht!"
Ob etwas falsch gemacht wurde, oder nicht, wird eigentlich immer am Ergebnis gemessen. Wenn also das Ergebnis katastrophal ist, dann wurde zwingend irgendwo etwas katastrophal falsch gemacht. Auch wenn man das selbst nicht einsehen will!
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