Sonntag, 4. April 2021
Die Sprache des Grünen Reiches: Gendern
Klar doch ist der Genderquatsch Sprache des Grünen Reiches, Neusprech, Herrschaftsinstrument, aber auch das Wort Gendern selbst und sein Eingang in den Sprachgebrauch. Das Wort täuscht vor, da wäre irgendwas, und als Verb täuscht es vor, eine Handlung würde vorgenommen von einer ausführenden Person. Es ist orwellianisch; selbst, wenn man sagt, ich gendere nicht, erkennt man damit die Macht an, fügt man sich dem Diktat, akzeptiert man das Gendern.
Man sollte also auch dieses Wort vermeiden und richtigerweise von Sprachverhunzung durch einen illegitimen Herrschaftsanspruch reden, Herrschaft ohne m/w/d.

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kleinkaliber
Mein Vorschlag: "Sprachverknautschung."

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Sprachverhunzung
Da stimme ich zu, jedoch - das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen, sozusagen. Überall wird das Wort benutzt, um entweder davor zu warnen (Sprachverhunzung), es zu erläutern (Benutzungserklärung), oder es zu lancieren (es zu fördern). Solange die dazugehörige links/sozialistische Ideologie der Zivil-Zerstörung hier und anderenorts dominant ist, wird das Wort und das Verb, statt zu verschwinden, eher in den allgemeinen Sprachgebrauch übergehen. Der Duden spielt schon mit dem Gedanken, die Sprachverhunzung zu übernehmen. Ideologie ist alles, oder muss es heißen: Ideologie (fr-)isst alles? Vernunft sucht man heutzutage hier wie anderswo (z.B. im Kanzleramt/Bundestag) vergebens.

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Sehr geehrte Damen und Herren
Das war schon vor langer Zeit Standardanrede. Höflichkeit gegenüber den "Damen" war üblich. Allerdings nicht gegenüber "Frauen".

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Das denke ich auch, dass die Anrede allein aus Höflichkeit geschah.
Ich stimme Ihnen zu.

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