Samstag, 10. April 2021
Nicht zu Ende gedacht
Man sieht, man hat deutlich vor Augen, es ist klar zu sehen, was das Ermöglichungsgesetz bringt, was mit der Bundeskompetenz bezweckt wird: Presse und Hofstaat können weiterhin kanzlerintreu bleiben.
Eigentlich wäre Merkel jetzt Restgeschichte, lahme Ente in der Restlaufzeit. Man sähe sich um nach neuen Herrinnen, es böten sich ja welche an. Auch die müssen sich weiterhin fügen.

Boris Reitschuster berichtet von einem gut informierten Kreis, einem ehemaligen Regierungsmitglied, das meint, im Sommer komme die große Erleichterung, damit gutgelaunt gewählt würde.
Nein.
Das wäre vielleicht früher die Logik gewesen. Das wäre so, wie wenn der Frühere an den Wiederaufbau gedacht hätte. Die Kanzlerin denkt vom Ende her, und von daher ist es schon ganz richtig gedacht.

... comment

 
Immer wieder lese ich,
dass die Kanzlerin "vom Ende her" denkt. Wenn ich mir ihre "Politik" seit 2010 so betrachte: Nein, das kann ich nicht erkennen, dass sie so denkt. Ich kann auch kaum erkennen, dass sie überhaupt (und in erster Linie) an die Interessen des Volkes denkt. Woran sollte man das auch erkennen, denn ausgerechnet in einer Pandemie haben wir keine Minister mit Fachkenntnissen z.B. in Sachen Gesundheit und siehe auch Corona-Impfstoff-Verteilung? Hat nicht die Kanzlerin die Minister vorgeschlagen? Und die Corona-Maßnahmen fast im Alleingang mit den Ministerpräsidenten getroffen ? ohne Plenum?

Beim "Machterhaltungsdenken" bin ich mir hingegen nicht so sicher.

... link  

 
die frage ist: welches Ende ?
da die merkel ja zurück in ihre heimat, die DDR,
will is ja klar welches Ende von ihr angestrebt wurde und wird
und sie hat so gesehen wirklich gute Arbeit gemacht.

... link  

 
Zeiträume
Um die DDR am Boden zu zerstören wurden knapp 40 Jahre Misswirtschaft benötigt. Nun sind 32 Jahre der Wiedervereinigung schon 'rum ... vielleicht ist DAS gemeint mit "im Sommer komme die große Erleichterung".

(Damit wäre der Plan vorfristig erfüllt!)

... link  


... comment