Dienstag, 18. Mai 2021
Die Abschaffung der Kultur
tagesschauder, 13:43h
Schon dem Wortsinn nach ist es keine Kultur mehr, wenn ein sich so nennender Betrieb subventioniert wird und quotiert, wonach auch immer. Das ist das Herunterwirtschaften, nicht das Pflegen, nicht das Schöpfen und Schaffen. Schon an diesen letzten Wörtern fällt auf, wie weit sich der Begriff vom Sinn schon entfernt hat.
Das Lutschen am Bestand, das hält man für normal und erstrebenswert, für gerecht, man hat gar keine Vorstellung mehr davon, dass der Bestand geschaffen und gepflegt werden müsse, außer mit Geld, das bewilligt werden muss, und wenn das nicht reicht, dann eben noch mehr Geld.
Man kann staatliche Kultur nicht haben, man kriegt Staat oder Kultur.
Das Lutschen am Bestand, das hält man für normal und erstrebenswert, für gerecht, man hat gar keine Vorstellung mehr davon, dass der Bestand geschaffen und gepflegt werden müsse, außer mit Geld, das bewilligt werden muss, und wenn das nicht reicht, dann eben noch mehr Geld.
Man kann staatliche Kultur nicht haben, man kriegt Staat oder Kultur.
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dr. w,
Dienstag, 18. Mai 2021, 15:12
#
Die Kultur meint die Sorge und Anpflanzung, auch die Jagd, um dem bewirteten Volk genüge zu tun, die Politik, hier steckt auch die Polis drinnen, die Stadt, die auch die Abkehr vom Nomadentum und die Ständebildung meint, wie auch andere Dienste, die städtisch anfallen, die Zivilisation meint dagegen den Cives, der in Städtehaltung anfällt, sein Bürgerwesen und seine Bürgerwerdung meinend.
Oder anders formuliert : Es gilt sich gegen Barbarei abzufeimen, die durchaus Städtebildung und Zivilisation meinen kann.
Nur "anders" ist.
Derartige Vorhaben sind von der Sprache und insbesondere von der Persistierung von Sprache abhängig, hier sind auch Schrift und Web gemeint.
Sittlich wie gemeinte Niedrigkeit muss nicht das Ende der Welt darstellen.
Mit dem "Schwein" könnte sich sozusagen arrangiert werden, insb. bundesdeutsch.
>:->
MFG
Wb
Oder anders formuliert : Es gilt sich gegen Barbarei abzufeimen, die durchaus Städtebildung und Zivilisation meinen kann.
Nur "anders" ist.
Derartige Vorhaben sind von der Sprache und insbesondere von der Persistierung von Sprache abhängig, hier sind auch Schrift und Web gemeint.
Sittlich wie gemeinte Niedrigkeit muss nicht das Ende der Welt darstellen.
Mit dem "Schwein" könnte sich sozusagen arrangiert werden, insb. bundesdeutsch.
>:->
MFG
Wb
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libkon,
Dienstag, 18. Mai 2021, 17:37
Unsere kommunistischen ''Freunde''
haben, wenn sie die Regierungsgeschäfte übernehmen sollten, nicht die Absicht, die Kultur als Gut zu befördern, sondern eine Ideologie, die sich sozialistisch nennt und Zwangswirtschaft bedeutet. Für Kultur ist da kaum Platz. Die Sowjetunion, Rotchina und Kuba sind da ''leuchtende'' Beispiele, oder kennen Sie aus Rotchina berühmte Künstler des Gesangs oder Tanzes? Gleiches gilt für Kuba und Nordkorea.
Die Demokratie wurde uns von den USA zwar ''geschenkt'', also oktroyiert, aber muss man sie deshalb so verachten und wegwerfen, wie die Wahlforscher bereits ermittelt haben? Es soll wohl eine Mehrheit für ROT geben, in allen Schattierungen, also auch in Grün und Schwarz.
Die Demokratie wurde uns von den USA zwar ''geschenkt'', also oktroyiert, aber muss man sie deshalb so verachten und wegwerfen, wie die Wahlforscher bereits ermittelt haben? Es soll wohl eine Mehrheit für ROT geben, in allen Schattierungen, also auch in Grün und Schwarz.
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r. wehpunkt,
Dienstag, 18. Mai 2021, 22:28
Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er zerbricht
Sucht zerstört Alles und Jeden. Und die meisten Menschen sind süchtig nach Harmonie, durch alle soziale Schichten hindurch.
Sie wollen keine Auseinandersetzung mit der Realität sondern sie wollen sich mit infantilen Träumen und Utopien zuschütten, um für einen Moment lang schöne Gefühle zu haben.
An dieser Sehnsucht setzen die ideologischen Rattenfänger an und liefern die ersehnten schönen Visionen, z.B. von "Freiheit", "Gleichheit", "Gerechtigkeit", "Raum im Osten", "saubere Energie" usw.
Solche verheißungsvollen Schlagworte haben Kommunisten wie Nazis geliefert und ebenso liefern heute die grünen kommunistischen Nazis ihre wohlklingenden Parolen. Was ist denn geworden aus "imperatives Mandat", "Rotationsprinzip", "Trennung von Parteiamt und Mandat", "alles über Facharbeiterlohn wird an die Parteikasse abgeführt" aus den Anfängen der Grünen? Überweist Claudia Roth von ihrem 12.000? Gehalt nun 10.000? an die Parteikasse? Von was hat sich Professor Josef Fischer, bekannt auch als Frankfurter Taxifahrer und Steinewerfer Joschka Fischer, seine Villa im Berliner Grunewald gekauft?
Es waren schöne Worte, die eine neue Ära im politischen Alltag versprachen, voller Offenheit, Gerechtigkeit, Fairness usw. Träume und Utopien eben - man muß sich heute nur diese ausgelutschten Fressen anschauen, um zu wissen, was daraus wurde.
Das Geschenk der Demokratie wurde auf dem Altar der Illusionen geopfert. Doch die Realität fordert, sich mit ihr auseinanderzusetzen. Eine Zeitlang konnte unsere reiche Gesellschaft den Konflikt verdrängen. Doch nun steht er bevor, der bittere Zahltag.
Sie wollen keine Auseinandersetzung mit der Realität sondern sie wollen sich mit infantilen Träumen und Utopien zuschütten, um für einen Moment lang schöne Gefühle zu haben.
An dieser Sehnsucht setzen die ideologischen Rattenfänger an und liefern die ersehnten schönen Visionen, z.B. von "Freiheit", "Gleichheit", "Gerechtigkeit", "Raum im Osten", "saubere Energie" usw.
Solche verheißungsvollen Schlagworte haben Kommunisten wie Nazis geliefert und ebenso liefern heute die grünen kommunistischen Nazis ihre wohlklingenden Parolen. Was ist denn geworden aus "imperatives Mandat", "Rotationsprinzip", "Trennung von Parteiamt und Mandat", "alles über Facharbeiterlohn wird an die Parteikasse abgeführt" aus den Anfängen der Grünen? Überweist Claudia Roth von ihrem 12.000? Gehalt nun 10.000? an die Parteikasse? Von was hat sich Professor Josef Fischer, bekannt auch als Frankfurter Taxifahrer und Steinewerfer Joschka Fischer, seine Villa im Berliner Grunewald gekauft?
Es waren schöne Worte, die eine neue Ära im politischen Alltag versprachen, voller Offenheit, Gerechtigkeit, Fairness usw. Träume und Utopien eben - man muß sich heute nur diese ausgelutschten Fressen anschauen, um zu wissen, was daraus wurde.
Das Geschenk der Demokratie wurde auf dem Altar der Illusionen geopfert. Doch die Realität fordert, sich mit ihr auseinanderzusetzen. Eine Zeitlang konnte unsere reiche Gesellschaft den Konflikt verdrängen. Doch nun steht er bevor, der bittere Zahltag.
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libkon,
Mittwoch, 19. Mai 2021, 01:24
Die Demokratie wurde auf dem Altar der Illusionen geopfert
Den Spruch sollte man sich einrahmen Er hat ewige Gültigkeit. Meine Frau hört gerne die Alexandra und hier ihr Lied ?Illusionen?. Nicht nur die Melodie weckt Melancholie, auch der Text zeigt, dass der Mensch ohne Illusionen seelisch nicht leben kann. Wie sonst will man sich die vielen Fehlentscheidungen eines jeden in seinem Leben erklären?
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dr. w,
Mittwoch, 19. Mai 2021, 08:11
@ Herr Wehpunkt
Sicherlich richtig :
Ich glaube nicht, dass die BRD damit durchkommt.
Dieses angestrebte Sich-Gut-Fühlen ist in der Bevölkerung auch gar nicht so-o verbreitet, wie es die Eliten denken, wird aber von den "LifeStyle-Linken" seit vielen Jahren ausgenutzt, was sich aber nach einem Großanschlag oder nach "richtigen" antisemitischen Übergriffen schnell ändern kann.
Oder wenn mal ein EU-Staat bankrott geht oder Unternehmen nach dem Auslaufen der Regelungen für die Aussetzung (!) des Insolvenzrechts reihenweise pleite gehen, andere gesunde Unternehmen mitreißen werden.
Und die meisten Menschen sind süchtig nach Harmonie, durch alle soziale Schichten hindurch.Allerdings wurde die Demokratie noch nicht geopfert, sondern man ist langsam, aber schneller werdend, bundesdeutsch dabei wie gemeint zu opfern.
Ich glaube nicht, dass die BRD damit durchkommt.
Dieses angestrebte Sich-Gut-Fühlen ist in der Bevölkerung auch gar nicht so-o verbreitet, wie es die Eliten denken, wird aber von den "LifeStyle-Linken" seit vielen Jahren ausgenutzt, was sich aber nach einem Großanschlag oder nach "richtigen" antisemitischen Übergriffen schnell ändern kann.
Oder wenn mal ein EU-Staat bankrott geht oder Unternehmen nach dem Auslaufen der Regelungen für die Aussetzung (!) des Insolvenzrechts reihenweise pleite gehen, andere gesunde Unternehmen mitreißen werden.
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r. wehpunkt,
Mittwoch, 19. Mai 2021, 12:26
@dr.w
Sie haben natürlich Recht, Herr Dr. Webbaer: die Demokratie hat noch lange nicht fertig. Andernfalls wäre auch ein Diskurs, wie wir oder andere ihn führen, gar nicht möglich.
Meine Mutter hat einmal erzählt, die Kindergärtnerin habe zu ihr gesagt: "ich weiß nicht, was mit ihren Kindern ist, aber die malen immer mit so düsteren Farben".
Es scheint, davon sind auch Jahrzehnte später noch immer Restbestände vorhanden......
Gerade habe ich begonnen, das Buch "Die größte Chance aller Zeiten" von Marc Friedrich zu lesen. Mit großer Ruhe und Besonnenheit beschreibt er die Umwälzungen und zeigt Wege, sie als Chance zu nutzen. Große Empfehlung!
Meine Mutter hat einmal erzählt, die Kindergärtnerin habe zu ihr gesagt: "ich weiß nicht, was mit ihren Kindern ist, aber die malen immer mit so düsteren Farben".
Es scheint, davon sind auch Jahrzehnte später noch immer Restbestände vorhanden......
Gerade habe ich begonnen, das Buch "Die größte Chance aller Zeiten" von Marc Friedrich zu lesen. Mit großer Ruhe und Besonnenheit beschreibt er die Umwälzungen und zeigt Wege, sie als Chance zu nutzen. Große Empfehlung!
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r. wehpunkt,
Mittwoch, 19. Mai 2021, 14:10
"Ohne Illusionen kann der Mensch seelisch nicht leben"
Ihre Frau hat einen guten Musikgeschmack, lieber Herr Libkon. Das sage ich nicht ganz uneigennützig, schließlich bewundere auch ich Alexandra. Keine andere deutschsprachige Chansonnette (um das häßliche Wort 'Liedermacherin' zu vermeiden) berührt mich so sehr wie sie. Wenn ich "Mein Freund der Baum" (von ihr selbst komponiert und getextet) anhöre, kommen mir ganz sicher die Tränen Auch bei anderen Liedern wie "Lied der Taiga", "Erstes Morgenrot" läuft mir ein berührender Schauder über den Rücken. "Zigeunerjunge" höre ich ganz besonders gern: man kann in Zeiten einer fanatischen Sprachpolizei gar nicht oft genug 'Zigeuner' sagen, natürlich respektvoll, auch wenn sie von ihrer Vitalität her natürlich ganz anders sind.
Sie haben Recht: ein Leben ohne Träume, Illusionen und Hoffnungen wäre ein dunkles Verlies. 'Verlies' leitet sich ab von dem mittelhochdeutschen 'verliesen', man hätte also schon 'verloren', wäre man ohne Träume, Illusionen und Hoffnungen.
Doch sind diesbezüglich meiner Auffassung nach zwei Dinge wichtig:
zum Einen sollten es Wünsche sein, die aus mir selber heraus entstehen, wachsen und manchmal vielleicht auch eine Verwirklichung finden (Glaube versetzt Berge). Davon sind viele Menschen in Zeiten des Konsumwahns wohl weit entfernt, der Sparkassen-Werbetrailer 'Mein Haus, Mein Auto, Meine Yacht' zeigt ironisch, im Kern aber zutreffend, wer die neuen allmächtigen Götzen geworden sind.
Zum Zweiten sollten Menschen trotz aller Träume, Illusionen und Hoffnungen den Bezug zur Realität nicht verlieren. Wer sich rund um die Uhr mit virtuellen medialen Inhalten vollstopft, steht sicherlich nicht mehr mit beiden Beinen auf dem Boden, um sachgerecht wichtige Einschätzungen oder Entscheidungen zu treffen. Er wird zur leichten Beute von ideologischen Rattenfängern.
Auch wenn ich Auto fahre, muß ich nüchtern und realistisch bleiben. Als Alexandra am 31.Juli 1969 den vorfahrtsberechtigten LKW übersah, muß sie in diesem Augenblick gedanklich woanders gewesen sein. An geschäftliche Vorgänge gedacht? Sich an persönliche Erlebnisse erinnert? Ihren 'Träumen, Illusionen und Hoffnungen' nachgehangen? Wir werden es nie erfahren, doch zeigt ihr tragisches Schicksal, wie wichtig es ist, im Gleichgewicht zu bleiben und aufmerksam zu sein, wenn es darauf ankommt.
So wie man ohne Träume, Illusionen und Hoffnungen nicht leben kann, kann man mit verlorenem Realitätsbezug nicht ÜBERleben. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er zerbricht.
Sie haben Recht: ein Leben ohne Träume, Illusionen und Hoffnungen wäre ein dunkles Verlies. 'Verlies' leitet sich ab von dem mittelhochdeutschen 'verliesen', man hätte also schon 'verloren', wäre man ohne Träume, Illusionen und Hoffnungen.
Doch sind diesbezüglich meiner Auffassung nach zwei Dinge wichtig:
zum Einen sollten es Wünsche sein, die aus mir selber heraus entstehen, wachsen und manchmal vielleicht auch eine Verwirklichung finden (Glaube versetzt Berge). Davon sind viele Menschen in Zeiten des Konsumwahns wohl weit entfernt, der Sparkassen-Werbetrailer 'Mein Haus, Mein Auto, Meine Yacht' zeigt ironisch, im Kern aber zutreffend, wer die neuen allmächtigen Götzen geworden sind.
Zum Zweiten sollten Menschen trotz aller Träume, Illusionen und Hoffnungen den Bezug zur Realität nicht verlieren. Wer sich rund um die Uhr mit virtuellen medialen Inhalten vollstopft, steht sicherlich nicht mehr mit beiden Beinen auf dem Boden, um sachgerecht wichtige Einschätzungen oder Entscheidungen zu treffen. Er wird zur leichten Beute von ideologischen Rattenfängern.
Auch wenn ich Auto fahre, muß ich nüchtern und realistisch bleiben. Als Alexandra am 31.Juli 1969 den vorfahrtsberechtigten LKW übersah, muß sie in diesem Augenblick gedanklich woanders gewesen sein. An geschäftliche Vorgänge gedacht? Sich an persönliche Erlebnisse erinnert? Ihren 'Träumen, Illusionen und Hoffnungen' nachgehangen? Wir werden es nie erfahren, doch zeigt ihr tragisches Schicksal, wie wichtig es ist, im Gleichgewicht zu bleiben und aufmerksam zu sein, wenn es darauf ankommt.
So wie man ohne Träume, Illusionen und Hoffnungen nicht leben kann, kann man mit verlorenem Realitätsbezug nicht ÜBERleben. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er zerbricht.
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libkon,
Mittwoch, 19. Mai 2021, 19:25
Lieber Herr ''Wehpunkt''
Ich danke Ihnen für Ihre freundlich gefühlvollen Worte. Es tröstet schon, hier beim Satiriker (Senior Influenzer) einige offene Ohren und Seelen als Kommentatoren zu haben.
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dagobert555,
Dienstag, 18. Mai 2021, 18:05
Kultur ist nicht teuer
Die Gesamtkosten für den staatlichen Kulturbetrieb sind nicht hoch und dieser ergänzt die Agitprop. Die private Nachfrage nach Kulturbetrieb lahmt. Das Internet ist fast umsonst. Da kann ich Blogs lesen und Videos gucken. Das ist die 99%-Kultur.
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dr. w,
Mittwoch, 19. Mai 2021, 08:13
+1
Auch deshalb ist sie von Unternehmen, auch global tätigen, auch politischen Unternehmen leicht zu kaufen, korrekt.
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libkon,
Mittwoch, 19. Mai 2021, 19:28
Kann Herr Zeller gekauft werden?
Könnten Sie das bitte noch ein wenig elaborieren?
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dr. w,
Mittwoch, 19. Mai 2021, 20:28
#
So wie Medien idR gekauft werden können, auch ein einzelnes Medium.
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libkon,
Mittwoch, 19. Mai 2021, 22:43
#1 Danke für Ihre Erläuterung.
Ich vermute, da Herr Zeller ''gelernter'' DDRler ist, dass er zumindest ehrlicher zu seinen Lesern ist, als es die ''unabhängige, freie und unbeeinflusste Presse/TV'' (ARD/ZDF) je wird sein könnte und wollte. Ich vermute, dass er ein Einzelkämpfer ist, so kritisch wie er durchgehend erscheint. Nein, ich halte ihn nicht für käuflich, aber mich fragt ja keiner.
Zudem habe ich aufgrund der Formulierungen des Herrn Zeller in seiner Eigenschaft als ''Senior-Influenzer'' Grund zum Schmunzeln. Kurze Infos, lustig verpackt. Was will man mehr. Allemal besser als die Aktuelle Kamera, ach nee, die wurde ja umbenannt in Tagesschau.
Wie ich erfuhr, hatte jahrelang ein hoch angesehenes Kulturmagazin (Name ist mir entfallen) in der BRD in den Nachkriegsjahren erscheinen können, ohne, dass man erfuhr, dass dieses Magazin von der CIA bezahlt wurde. Warum wohl? Rhetorische Frage, bitte.
Zudem habe ich aufgrund der Formulierungen des Herrn Zeller in seiner Eigenschaft als ''Senior-Influenzer'' Grund zum Schmunzeln. Kurze Infos, lustig verpackt. Was will man mehr. Allemal besser als die Aktuelle Kamera, ach nee, die wurde ja umbenannt in Tagesschau.
Wie ich erfuhr, hatte jahrelang ein hoch angesehenes Kulturmagazin (Name ist mir entfallen) in der BRD in den Nachkriegsjahren erscheinen können, ohne, dass man erfuhr, dass dieses Magazin von der CIA bezahlt wurde. Warum wohl? Rhetorische Frage, bitte.
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dr. w,
Donnerstag, 20. Mai 2021, 10:50
+1
Sicherlich ist Herr Zeller nicht käuflich, ich bin's auch nicht, viele sind's.
Ab einem gewissen Niveau wird gewusst, dass Geld nicht alles ist, insbesondere dann wenn bereits genügend vorhanden ist.
Oben war das "Teufelchen-Smiley" ergänzt.
Ab einem gewissen Niveau wird gewusst, dass Geld nicht alles ist, insbesondere dann wenn bereits genügend vorhanden ist.
Oben war das "Teufelchen-Smiley" ergänzt.
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