Freitag, 21. Mai 2021
Erste Auszeichnung
Es ist wohl nicht einmal so, dass sich Leute, die in Studium und Beruf versagen, sich in die Politik gezogen fühlen, so dass man fragt, wie solche, die kein Studium oder keine Doktorarbeit mit Erfolg abschließen können, gewählt werden wollen und wieso man denen vertrauen solle. Es läuft wohl andersherum, dass die Jugend, und das ist die heutige Politikergeneration von Franzi und Annali, von Anfang an durchideologisiert ist und auf Nichtskönnen trainiert, aber was hermachen kann und was darstellen. Die gute Gesinnung und die reine Haltung, verbunden mit der Fähigkeit, beim Reden so zu klingen, als könnte etwas gemeint sein.
Als Politikkonsument würde man ihnen gar nicht abverlangen, einen Doktorgrad zu erwerben, so wie man es Greta und Luisa auch nicht verübelt, keinen zu haben ? aber: in derselben zur Natur gewordenen Vorspiegelei ideologischer Tatsachen lassen sie sich einen Titel geben. Früher waren das Adelstitel, heute die Äquivalente. Verbindungen knüpfen und Stallgeruch bekommen, das mag auch helfen, gleichfalls, sich den Mächtigen gezeigt zu haben. Sicherlich gehört es zur Kaderführung, ihnen einen ersten Erfolg zuzuschanzen, die glauben das ja. Und gehen davon aus, dass wir es auch tun.
Der Titel ist die Belohnung, nicht die Voraussetzung für ihr Wirken.

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Der Doktortitel muss irgendwie her
Es ist ein wissenschaftlicher Titel, der für die Politik unnütz ist. Besser wäre es es, ein Buch vom Politiker zu verlangen, in dem er sich vorstellt.
Im grünen Doofmilieu wirkt er deplatziert. Frau KGE hat nicht ein Mal ihr Theologiestudium geschafft. Studieren ist wichtig, der Abschluss wäre abschließend, was aber der Gruppenbildung eher abträglich ist.

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