Samstag, 15. Juli 2023
Kulturvernichtungsstreben
Hier ist ein Beispiel für den Gebrauch des Wortes Kulturkampf in der Sprache des Grünen Reiches, zitiert nach Perlentaucher:
„SZ und ZeitOnline hätten sich vom Rat der deutschen Rechtschreibung eine Entscheidung in Sachen Gender gewünscht, die den Kulturkampf endlich beendet.“
Klar, wie die sich das vorgestellt hätten: Erlass der Vorschrift zur Benutzung des Deppinnensternchens und dann ist Ruhe!
Eigentlich ist der Streitfall beendet. Satzzeichen gehören nicht in Wörter. Die luschige Formulierung des Gremiums ist so politisch-verwölkt, dass kein Anecken und kein Provozieren festgestellt werden können soll, denn sonst wäre der Rat der deutschen Rechtschreibung fortan der umstrittene Rat.
Jetzt dauert dies nur etwas länger. Die Positionen werden mit guten Leuten besetzt. Man hat Zeit.

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Erkennungscode
Wenn das Deppinnensternchen verpflichtend wird, dann wäre der Kulturkampf beendet! So was wollen Linke so nicht!
Die wollen belehren, moralisieren, um damit zu zündeln.

Das Deppinnensternchen nützt denen mehr wenn es freiwillig bleibt, damit kann sich jeder der will, zur "Guten" Seite bekennen! Man weiß Bescheid!
Darum geht es.

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Virtue Signaling
Teilweise ist gendern vorgeschrieben. Ich denke, dass das das Ziel ist. Zum Signaling eignet sich die Regenbogenflagge oder die verschiedenen Bessermenschenbinden sowie Masken an Orten , wo sie medizinisch unsinnig sind.

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Aber Hallo!
"Jetzt dauert dies nur etwas länger. Die Positionen werden mit guten Leuten besetzt. Man hat Zeit..."

Jetzt, wo ich langsam verstehe, wie der Tagesschauderer "das Politische" denkt, habe ich seinen "Wink" verstanden. Das Doofensternchen wird eingeführt, nur etwas später. "Man hat Zeit" haben schon seit jeher sehr erfolgreich die Chinesen praktiziert.

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+1
Nur ergänzend :

1.)
-> https://de.wikipedia.org/wiki/Rat_für_deutsche_Rechtschreibung

2.)
-> https://www.rechtschreibrat.com/ (Text-Probe : 'Beobachtung und Weiterentwicklung der deutschen Rechtschreibung
Bewahrung der Einheitlichkeit der Rechtschreibung im deutschen Sprachraum
Klärung von Zweifelsfällen der deutschen Rechtschreibung' - 'Ziele')

3.)
-> https://www.duden.de/ (Der "Duden" beobachtet deutsche Sprache und legt seine Beobachtungen lexikalisch nieder, er schaut dem Volk sozusagen aufs Maul - er entwickelt nicht selbst, ist nicht verbindlich und kein "Political Player" (erst seit dem Aufscheinen von subordinierten Kräften, Dr. W grüßt an dieser Stelle auch Sportsfreund Anatol Stefanowitsch [1], der nun endlich "Duden"-Nähe gefunden hat, ist er übergriffig geworden, erst seit vielleicht zehn Jahren))

--
Die Sprache obliegt insofern den sie Nutzenden, die dann sozusagen Souverän sind über diese Sprache.
"Geneuert" werden sollte hier nur im Folgenden, nie alte deutsche Sprache angreifend bis den Versuch der Berichtigung wagend.
So wäre jedenfalls in liberaler Demokratie anzunehmen und so war es sehr lange Zeit auch.

[1]
Dr. W hat Anatol Stefanowitsch mit seinen kleinen Arbeiten im wissenschaftsnahen WebLog-Wesen bis ca. 2013 beobachtet, dann ist der ausgebrochen und esoterisch geworden, wobei auch zuvor schon zum Beispiel falsche etymologische Herleitung und Sätze dieser Güteklasse zu beobachten waren :
-> https://scilogs.spektrum.de/sprachlog/frauen-natuerlich-ausgenommen/ (Text-Probe : 'Im Deutschen gibt es kein generisches Maskulinum und die „generische“ Verwendung maskuliner Formen bringt keinen praktischen Vorteil mit sich.')

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Wie ist es möglich,
dass ein (einfacher) Mitarbeiter des DUDEN solch einen starken politischen Einfluss hat, dass seine offenkundig falsche Behauptung bezüglich des "Generischen" nun um jeden Preis politisch bei ARD und ZDF und ARTE umgesetzt wird? Es scheint, dass er irgendwelche "Verbindungen" zur Politik hat, oder?

Guten Tag, (Prof. eh.) Dr. W.

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Stefan Anatolowitsch
,.. habe ich seit vielen Jahren, vielleicht seit zwanzig Jahren beobachtet, so zum Beispiel :

-> https://de.wikipedia.org/wiki/Anatol_Stefanowitsch

-> https://scilogs.spektrum.de/sprachlog/about-the-blog/

Es ist sozusagen Alles falsch, was dieser Mann je linguistisch beizutragen gewusst hat.

2011 ist er mir so :

-> https://scilogs.spektrum.de/sprachlog/frauen-natuerlich-ausgenommen/

... besonders aufgefallen.

Alles war falsch, etymologische Herleitung, soziale Behauptung ('Im Deutschen gibt es kein generisches Maskulinum und die „generische“ Verwendung maskuliner Formen bringt keinen praktischen Vorteil mit sich.' - in diesem Fall sozusagen doppelt falsch, denn "entsexualisierte" Nachricht hat einen potenziellen 'praktischen Vorteil', durch Ungenannt-Sein)


SA hat mittlerweile "Duden"-Nähe gefunden :

-> https://www.stefanowitsch.de/anatol/fdm-buch.html (Ganz genau, so im "Duden"-Verlag erschienen)

Wer bspw. so - lügnerisch, das Genus meint nicht den Sexus - liest :

-> https://www.duden.de/rechtschreibung/Mieter (T-Probe : 'männliche Person, die etwas gemietet hat')

... ist hier im sozusagen schweinischen linguistischen System gelandet.

Wir schauen auch auf diese bärbeißige und womöglich unterbemittelte und böse Frau :

-> https://cdn.duden.de/public_files/styles/w304/public/2019-01/Kunkel-Razum.jpg?itok=BiQnWM6E (dieses Subjekt ist offensichtlich tumb und böse - Dr. Kathrin Kunkel-Razum [1])

MFG
Dr. W

[1]
Dr. W schämt sich in diesem Zusammenhang ob einstmals wie erlangten akademischen Titels, versucht so zu versöhnen :

-> https://www.youtube.com/watch?v=eNDdn4de35Y (inklusive Lyrics)

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