Freitag, 28. Juli 2023
Tourdemokratie
Der Teil, wo die Politiker in unvorhersehbare Situationen treten, ist an der ganzen Bürgersprechsache noch etwas achtenswert; Verrückte oder ganz Böswillige hätten es äußerst leicht. Aber die gibt es kaum, das wissen die Politiker dann doch, sie fürchten auch mehr die Ablehnung, für die sie bezahlt werden.
Katrin Göring-Eckardt fährt nun, oder hat es schon zu Ende gebracht, mit dem Fahrrad auf Demokratietour durch den Osten, um Leute, Bürger und Bevölkerung zu treffen, wobei nicht gesagt wird, ob sie auch mit dem Fahrrad wieder wegfährt.
So weit ist es ganz richtig gedacht.
Und dann wird sie von den Zeitungen dazu befragt, sie erzählt, wie sie die Menschen erlebt hat.

In einem demokratischen Land würde die Zeitung die Leute fragen, wie sie die Politikerin erlebt haben.

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Agitprop: Abteilung Bürgernähe
Ich weiß nicht, wer das bei KGE organisiert hat und wie das gelaufen ist. Im Osten sind Grünlinge selten und man trifft leicht mal auf einen Wutbürger.
Für mich wäre sie ähnlich wie eine Zeugin Jehovas und ich würde sie abwimmeln. Eher ist mir eine Zeugin willkommen.

Ähnlich:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=101676

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Die Leute fragen!
Als wenn wir nicht genau wüßten, welche "Leute" unsere Zeitungen befragen würden.
So weit haben die Zeitungen wahrscheinlich auch gedacht, und deshalb direkt KGE gefragt!

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