Montag, 1. Januar 2024
Wahlvorbereitungen
Wenn auf Halbnachrichtenportalen von einem Jahr mit möglichen so bezeichneten Wahlbeben die Rede ist, dann heißt das noch nichts, schon gar nicht, dass diese Texte Informationen wären über anstehende Wahlbeben.

Warum wird das geschrieben, nützen die Texte nicht den Unrichtigen?

Zum einen richten sie sich an die besorgten Linken. Die sollen wachgerüttelt werden. Die sollen eingestimmt werden auf das, was man früher nicht ganz befürwortenswert gefunden hätte, aber jetzt geht es um alles.
Natürlich soll auch den Herrschenden eine Rückmeldung gegeben werden, dass sie schon ganz okay sind, denn eine Abwahl wäre ein Beben, wer kann so was wollen.
Und dann soll der demokratische Anschein vermittelt werden, Wahlen wären unvorhersehbar und unsteuerbar und könnten ein Beben auslösen, die Wähler hätten hier was zu bestimmen.

Es wird vorbereitet, das Wahlergebnis zu nutzen.

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Also,
"Wahlen wären unvorhersehbar und unsteuerbar und könnten ein Beben auslösen, die Wähler hätten hier was zu bestimmen."

Ist das nicht maßlos traurig, dies laut sagen zu müssen? Als ob Wahlen "gefährlich" sind in einer ECHTEN Demokratie?!

So eine ähnliche "echte" (?) Demokratie versucht man in den USA, wo man den von den Wählern überwältigend gemochten Kandidaten Trump von einer "unvorhersehbaren", und "unsteuerbaren" Wahl ausschließen will, "schließlich könnte das ein Beben auslösen." Außerdem hatte er damals zu einem FRIEDLICHEN Protest vor dem Kongress aufgerufen - und das geht gar nicht. Hier wie dort staunt der Laie und wundert sich der Fachmann.

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