Mittwoch, 10. Januar 2024
Sind wieder da
Boris Reitschuster hat, durch seine Kommentierung, die Robert-Habeck-Videorede erträglich gemacht, man gucke das.

Es ist nur leider so, dass durch den Minister nicht nur eine Umdeutung der Proteste, der geschehenen und kommenden, vorgenommen wird, es ist ein Ausblick auf die Politik. Die Macht ist an dem Punkt angekommen, wo es nur noch um die Macht geht. Nicht immer kommt danach die Demokratie zurück. Hier wird vorbereitet, gegen die parteipolitischen Gegner mit Staatsgewalt vorzugehen, genauer gesagt wird die nächste Stufe vorbereitet, das größere Ausmaß. Robert Habeck und die Medien arbeiten daran, dass das alle gutfinden werden, wollen sie nicht selbst zum Feind erklärt werden, und das wollen immer weniger, weil der Feind nicht nur in Ecken gestellt wird, sondern an die Brandwand.

Die Feinde des Sozialismus sind wieder da. Das ist, was Robert Habeck sagt.
Und damit ist der Kampf gegen die Feinde des Sozialismus wieder ausgerufen, das ist, was er nicht sagt.

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Teile der politischen Linken hielten nichtlinke Meinung immer für illegitim, aber für legal, sie wussten, dass sie in einer liberalen Demokratie lebten, nicht im demokratischen Sozialismus, der nur demokratisch klingt, aber in dem "die Partei" die Macht hat, unveränderlich.

Heutzutage hält die neue politische Linke nichtlinke Meinung für illegal, wenn sie einen bestimmten Grad überschreitet, also bspw. Protestformen wählt, die den Linken seit jeher eigen sind.
So wäre dann Umsturz, Insurrection et cetera.

Dieser Trend ist höchst gefährlich, er ist aktuell zum Beispiel bei Maßnahmen Donald Tusks ablesbar, bei Maßnahmen, die als "Lawfare" gegen Donald Trump gerichtet sind und insbesondere bei bundesdeutschen undemokratischen Maßnahmen, die gegen die AfD gerichtet sind, wobei die AfD in etwa dem ehemaligen Dregger-Strauß-Flügel der Union entspricht.

Sozialismus würde der Schreiber dieser Zeilen das nun zu kommen Drohende nicht nennen, denn der Sozialismus hatte eine gewisse Vernunft, auch der Bolschewismus, der seinerzeit als real existierend bezeichnete Sozialismus.
Sondern bspw. Kollektivismus oder Schweinesystem oder eine Mischung aus Oligarchie und Ochlokratie (das trifft es womöglich am besten, so scheint angestrebt zu sein) - die Herren Schwab und Soros suchen sich als "Young Leader" anscheinend gezielt wenig verständige, aber karriere-zentrierte Personen aus, mit denen sie dann erklärtermaßen, aktuell in Frankreich, Regierungen penetrieren (Wortwahl : Klaus Schwab).

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Na bitte,
Zitat:"Die Feinde des Sozialismus sind wieder da. Das ist, was Robert Habeck sagt. Und damit ist der Kampf gegen die Feinde des Sozialismus wieder ausgerufen, das ist, was er nicht sagt."

In seinem Kommentar vom 7.1.23 sagt Miloz Matuscheck u.a.:" „Wird der Bürger unbequem, ist er ganz schnell rechtsextrem.“

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