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Dienstag, 16. Juli 2013
Nachruf auf Claudia Roth
tagesschauder, 10:28h
Claudia Roth wird bekanntlich demnächst erschossen, alles andere würde bedeuten, dass Bushido nichts zu sagen hätte und die Community ihn als armseliges Würstchen, dass es nicht zum Rap-Poeten geschafft hat, ansehen würde.
Nun haben wir auch immer wieder Überlegungen angestellt, wie wir Claudia Roth loswerden könnten. Ein Erschießungskommando gehört nicht dazu in unserer ehemaligen Leitkultur. Wir gehen von der Prämisse aus, dass auch Claudia Roth als Vernunftwesen eine absolute Würde hat und es möglich sein muss, ihr die Augen zu öffnen, sie zum Nachdenken zu bringen, ihr klarzumachen, was sie anrichtet, und dass sie es, wenn sie es schon nicht abschätzen kann, erkennt, wenn sie es erlebt. Die Vernunftprämisse verlangt nicht einmal, dass Claudia Roth etwas dazu beitragen muss.
Die fütternde Hand wird zuerst gebissen. Claudia Roth wird von dem Schicksal ereilt, das sie heraufbeschwört, indem sie ihm zu entkommen versucht, sie entspricht historisch Kurt von Schleicher.
Wowereit hat Strafantrag gestellt. Sein Problem: zuständig ist die Berliner Justiz. Nennt man tragisch.
Die Mulkul-Ideologie hatte nie etwas anderes vor, als sich selbst den Wunsch zu erfüllen, dass sie keine Lüge wäre. Sie war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, aber nur in der Realität, nicht auf der Wunsch-Ebene. Sie diente dem Zweck, das Nichtfunktionierende neurotisch zu übersteigern. Claudia Roth hat davon ihren Lebensunterhalt bestritten, quasi die berentete Neurose gelebt, die inkurabel ist.
Wenn die eine Kultur auf Multikulturelle Vielfalt setzt und die andere nicht, gewinnt die andere. Genauso, wie in einem Spiel, in dem der eine Mitspieler nach den Regeln von Schach spielt und der andere nach denen des Fechtens, der gewinnt, der ficht.
Wir haben immer gehofft, irgendwann wird Claudia Roth doch nicht umhinkommen zu sehen.
Wie schlimm es dazu werden muss, ist noch nicht zu überblicken.
Wir brauchen sie lebend.
Auch zu beachten:
http://tapferimnirgendwo.com/2013/07/14/heino-von-der-antifa/
Nun haben wir auch immer wieder Überlegungen angestellt, wie wir Claudia Roth loswerden könnten. Ein Erschießungskommando gehört nicht dazu in unserer ehemaligen Leitkultur. Wir gehen von der Prämisse aus, dass auch Claudia Roth als Vernunftwesen eine absolute Würde hat und es möglich sein muss, ihr die Augen zu öffnen, sie zum Nachdenken zu bringen, ihr klarzumachen, was sie anrichtet, und dass sie es, wenn sie es schon nicht abschätzen kann, erkennt, wenn sie es erlebt. Die Vernunftprämisse verlangt nicht einmal, dass Claudia Roth etwas dazu beitragen muss.
Die fütternde Hand wird zuerst gebissen. Claudia Roth wird von dem Schicksal ereilt, das sie heraufbeschwört, indem sie ihm zu entkommen versucht, sie entspricht historisch Kurt von Schleicher.
Wowereit hat Strafantrag gestellt. Sein Problem: zuständig ist die Berliner Justiz. Nennt man tragisch.
Die Mulkul-Ideologie hatte nie etwas anderes vor, als sich selbst den Wunsch zu erfüllen, dass sie keine Lüge wäre. Sie war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, aber nur in der Realität, nicht auf der Wunsch-Ebene. Sie diente dem Zweck, das Nichtfunktionierende neurotisch zu übersteigern. Claudia Roth hat davon ihren Lebensunterhalt bestritten, quasi die berentete Neurose gelebt, die inkurabel ist.
Wenn die eine Kultur auf Multikulturelle Vielfalt setzt und die andere nicht, gewinnt die andere. Genauso, wie in einem Spiel, in dem der eine Mitspieler nach den Regeln von Schach spielt und der andere nach denen des Fechtens, der gewinnt, der ficht.
Wir haben immer gehofft, irgendwann wird Claudia Roth doch nicht umhinkommen zu sehen.
Wie schlimm es dazu werden muss, ist noch nicht zu überblicken.
Wir brauchen sie lebend.
Auch zu beachten:
http://tapferimnirgendwo.com/2013/07/14/heino-von-der-antifa/
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