Dienstag, 25. Juni 2019
Hassbotschafter
Eigentlich offensichtlich, aber hinter Redeschwallen entrahmt: Wer immer gegen Hass anredet, weiß und hat verdrängt, Schlechtes zu tun und Ablehnung zu verdienen.

Hass funktioniert aber gar nicht so, wie die das gerne hätten, dass er eben so gegeben wäre und sich Objekte suchte, die in den Anderen oder den gewählten Politikern zu finden wären. Der Hass ist das angestaute Gefühl, das übrig bleibt, wenn die Meinung nicht gesagt werden kann und wenn sich der Hof über die Wut des Volkes oder der Bürger lustigmacht. Und wenn der Hof die Mehrheit stellt und das Volk ausbeutet und ihm auch noch vorschreiben will, was es nicht zu denken hat.

Nun gibt es tatsächlich auch den Selbsthass, der nach außen projiziert wird, aber ausgerechnet der ist es, der nicht angegangen, sondern gepflegt wird, er findet sich vorrangig unter den Sinnlosen, die noch bei Hofe aufsteigen wollen, und ihren Presseschranzen, sowie der Habeckjugend. Das sind dann wieder die, die nichts können, Schlechtes tun und keine Abweichungen ertragen.

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