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Montag, 23. Dezember 2019
Grüne Weihnacht
tagesschauder, 11:34h
Immerhin übernimmt die Presse nicht sofort die Habeck-Thesen und tut so, als thematisiere sie, ob das vielleicht eine PR-Aktion zu Weihnachten sei.
Die Presse sollte das allerdings mit denen besprechen, an die die Forderungen gerichtet sind, da könnte man bei den eigenen Lesern anfangen. Das Bild aber, das Habeck und Konsorten vermitteln, ist ja: wir holen die Kinder und dann ist es gut. Wir – die tun gar nichts, es geht zu Lasten von anderen. Die anderen können durchaus gewillt sein, die Lasten zu tragen, eine einfache Mehrheit würde genügen, aber auf die käme es an und nicht darauf, wie man mit denen fertigwird, die Einwände haben.
Auch Ramelow sagt, wir haben Flüchtlingsplätze frei, die müssen gefüllt werden. Das sind die Vorstellungen, die in der Politik eigentlich nichts zu suchen hätten – „es gibt einen Zustand, der sich bewirtschaften lässt“. An der Erhaltung dieses komfortablen Zustands wird aber nicht gewirkt.
Und schon gar nicht sind die Bedingungen so wie behauptet, denn dazu würde ein funktionierendes Schulsystem gehören mit einer Bildung zu freien mündigen Bürgern. Die Schule ist aber dysfunktional. Zuwanderung in ein grünsozialistisches Bildungssystem nützt vielleicht den Grünen, aber nicht denen, die es bezahlen.
Wir müssten zuerst die Grünen loswerden, dann können wir uns über die Aufnahme von Neukindern Gedanken machen.
Die Presse sollte das allerdings mit denen besprechen, an die die Forderungen gerichtet sind, da könnte man bei den eigenen Lesern anfangen. Das Bild aber, das Habeck und Konsorten vermitteln, ist ja: wir holen die Kinder und dann ist es gut. Wir – die tun gar nichts, es geht zu Lasten von anderen. Die anderen können durchaus gewillt sein, die Lasten zu tragen, eine einfache Mehrheit würde genügen, aber auf die käme es an und nicht darauf, wie man mit denen fertigwird, die Einwände haben.
Auch Ramelow sagt, wir haben Flüchtlingsplätze frei, die müssen gefüllt werden. Das sind die Vorstellungen, die in der Politik eigentlich nichts zu suchen hätten – „es gibt einen Zustand, der sich bewirtschaften lässt“. An der Erhaltung dieses komfortablen Zustands wird aber nicht gewirkt.
Und schon gar nicht sind die Bedingungen so wie behauptet, denn dazu würde ein funktionierendes Schulsystem gehören mit einer Bildung zu freien mündigen Bürgern. Die Schule ist aber dysfunktional. Zuwanderung in ein grünsozialistisches Bildungssystem nützt vielleicht den Grünen, aber nicht denen, die es bezahlen.
Wir müssten zuerst die Grünen loswerden, dann können wir uns über die Aufnahme von Neukindern Gedanken machen.
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