Donnerstag, 8. Dezember 2016
Was Positives
Wir vermelden gern, wenn in der DLF-Presseschau die gängige Presse mit diesem zitiert wird:

„'Dieser Appell mag gut gemeint sein', gibt die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG zu bedenken: 'Er hilft jedoch bestenfalls den Verfassern, den Anschein moralischer Unschuld zu wahren, nicht aber den eingekesselten Zivilisten in der Rebellenhochburg in Ost-Aleppo. Würde US-Präsident Obama die eingeschlossenen Familien ernsthaft retten wollen, dann müsste er jetzt die Rebellen in Aleppo, die keine demokratischen Freiheitskämpfer sind, sondern überwiegend Extremisten, zur Kapitulation auffordern. Doch Obama mimt den Moralisten. Die Bösen, das sind Putin und der Diktator. Seine Mitverantwortung will der Friedensnobelpreisträger nicht sehen', glaubt die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG.“

Die als Rebellen titulierten Extremisten sollten kapitulieren, aber Obama mimt den Moralisten. Die Neue Osnabrücker Zeitung kann dies immerhin glauben und zu bedenken geben.
Die Welt bemerkt, der Tagesspiegel analysiert, die Süddeutsche Zeitung unterstreicht, die Lausitzer Rundschau erklärt, die Lübecker Nachrichten erinnern, in den Nürnberger Nachrichten heißt es, die Märkische Oderzeitung betont, der Mannheimer Morgen meint und urteilt, die allgemeine Zeitung führt aus, die Fuldaer Zeitung stellt fest, der Reutlinger General-Anzeiger vermutet, der Kölner Stadt-Anzeiger bilanziert, da wird das Ungewöhnliche geglaubt und zu bedenken gegeben, immerhin.
Vor einiger Zeit wäre dies noch nicht möglich gewesen. Genauer gesagt wissen wir nicht, ob es möglich gewesen wäre, es wurde einfach nicht getan.
Trump-Effekt?
Möglich. Ein gutes Zeichen allemal.

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Mittwoch, 7. Dezember 2016
Gegendarstellung zweier Lügen
Die spiegel-Kolumnistin sieht es so: „Die Diskussion verläuft jedes Mal auf dieselbe Art, wenn Flüchtlinge mutmaßlich kriminell geworden sind: Es gibt Berichte darüber, als Polizeimitteilungen, in Medien, im Internet. Rassistisch eingestellte Leute fragen, warum die Sache von den Mainstreammedien nicht viel größer aufgezogen wird (auch wenn sie ihre Informationen aus einem Mainstreammedium haben). Nicht rassistisch eingestellte Leute sagen, doch, es sei schon wichtig, drüber zu reden, aber nicht wichtiger als bei einheimischen Tätern. Rassistisch eingestellte Leute sagen: Seht ihr, ihr relativiert das, so geht Verharmlosung.“

Zwei Lügen.

Erstens: Flüchtling.

Zweitens: Rassistisch eingestellt / nicht rassistisch eingestellt.

Hier die Gegendarstellung. Kriminelle Ausländer als Flüchtlinge zu bezeichnen, ist eine Herabsetzung von politisch Verfolgten, denen Asyl gewährt wird, und von Kriegsflüchtlingen.
Die Festlegung, dass das eine rassistisch wäre und das andere nicht, ist eine Anmaßung illegitimer Herrschaft. Es ist ja nicht so, dass hier lediglich eine Schreiberin ihre Wertung abgibt; die Denunziation als rassistisch hat Folgen. Hier soll Angst gemacht werden, die Meinung zu äußern. Es geht um Macht, um antidemokratisches Begehren.

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Dienstag, 6. Dezember 2016
Begriffsdrehung
Der nächste Zaubertrick, der sich vor unseren Augen vollzieht, ist die Verwandelung des Begriffs autoritär. Die Populismusgefolgschaft wolle autoritär befehligt oder regiert werden, Pegida wünsche sich autoritäre Führung, der Hass gegen die Herrscherschicht sei ein Wunsch nach Autorität.
Das kann auf der Tatsachenebene nicht stimmen, Demonstrationen gegen die Regierung und ein Engagement in einer Partei, mit dem man sich gegen die Autoritäten stellt und deren geballte Wut abkriegt, ein solches Tun müsste schon sehr irregeführt sein, wenn es sich auf dem Bedürfnis nach Autorität gründete.
Aber diese Unterstellung rührt nicht aus einer Interpretation der Wahrnehmung, sondern aus der normierten Sprache und den sich daraus ergebenden Vorstellungen. „Wir sind die offenen, modernen, antiautoritären demokratischen Hellen“, so ist der Standard, dann müssen die anderen eben das Gegenteil sein.
Und weil man sich in der eigenen Autorität und Herrschaftsanmaßung bedroht sieht, projiziert man diesen Machtwillen auf die Gegner.
In der nachfaktischen Phase muss es aber nur oft genug gesagt werden, bis es zum Konsens und damit Fakt geworden ist.
Achten wir darauf, wenn es wieder heißt, die Dunkelmänner begehren Rückfall ins Autoritäre, und überprüfen, ob der, der das sagt, um seine Autorität bangt.

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Montag, 5. Dezember 2016
Urteilspauschale
Der Oberbürgermeister erkannte sogleich das Problem: Man solle nun die Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranziehen.
Weil sonst was? Weil sonst jemand auf die Idee kommen könnte, in Afghanistan einzumarschieren?
Oder weil ein Re-Education-Programm für Einströmlinge gestartet werden müsste, Entislamisierung als Willkommenskultur? Einführung in die Frau als Wertobjekt, für den Anfang. Genügend Geld müsste da sein, das könnte bei den Integrationswirtschaftlern eingespart werden.
Es ist nämlich so wie hier schon einmal dargestellt, die Herrschenden kommen sehr schnell damit, man solle nicht ihre Schützlinge unter Generalverdacht stellen, denn damit verweisen sie gerade auf diese und weg von sich. Die Verantwortung liegt bei ihnen.

Der Mörder, der bezüglich seines Alters bei 17 aufgehört hat zu zählen, hat eine staatlich geförderte kriminelle Karriere durchlaufen.
Sie geht weiter, nachdem sie für schätzungsweise vier Jahre unterbrochen wird.

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Sonntag, 4. Dezember 2016
Heerlager
Jetzt liegt es an großen Unterkünften. In großen Sammelunterkünften sammeln die Salafisten und der IS Terrorrekruten.
Was entnehmen wir dieser Nachricht?
Dass es sich nicht um Flüchtlinge handeln kann.

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Samstag, 3. Dezember 2016
Das Kopftuch ist islamistisch
Wer der grammatischen Korrektheit anhängt und vertritt, der Maoismus habe nichts mit Mao zu tun und in der roten Mao-Bibel komme weder Mord noch Hunger vor, kann das natürlich tun, muss allerdings einräumen, dass die Mao-Anhänger Maoisten sind, und ihnen die Wertung überlassen, ob sie was mit Mao zu tun haben.

Wer in entsprechender Weise meint, beim Islam gebe es einen religiösen friedlichen Kern, den man vor lauter Islamismus nicht zu sehen kriegt oder zu glauben, darf das auch so sehen, gehört damit selbst indes zum Islamismus.
Wenn eine Kopftuchträgerin durch die Instanzen klagt, um im öffentlichen Dienst oder als Kindergartentante das Kopftuch tragen zu dürfen, streitet sie nicht allein dafür, zeigen zu dürfen, wie der Islam den Menschen aufs Moslemsein reduziert, sondern für die Verbreitung eines Menschenbildes, das nicht akzeptabel ist. Dies ist islamistisch.

Was das Verfassungsgericht demonstriert, ist die westliche Dekadenz, die sich dem Islamismus unterwirft.

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Freitag, 2. Dezember 2016
Merkelmodus
Wenn die Videokanzlerin mit einer Rücktrittsforderung konfrontiert wird oder auf einen Zugeschalteten, der Angst hat, herablassend reagiert, könnte die Presse schreiben: Rebellion gegen Merkel, es gärt an der Basis, so bügelt die Kanzlerin Kritiker ab, so was eben. Aber geschrieben wird in diesem Fall in neutralem Ton mit dem Zitat, sollen sie eben Kuchen essen und auf Flüchtlinge zugehen.
Das ist der Merkelmodus, eigentlich wieder ein Grund zur Abwahl.
Doch gerade dass die Kanzlerin sich nicht beeindrucken lässt, macht sie für die Gefolgschaft zur Chefin, und zur Gefolgschaft zählen eben auch die Pressewürmer. Sie identifizieren sich mit der Führerin. Das ist es, was die Demokratie zerschießt.
Sie agiert eigentlich überhaupt nicht und lässt Deutschland die Folgen des politischen Nichthandelns tragen. Wer ihren Kurs kritisiert, nimmt sie schon zu ernst und stabilisiert sie damit nur noch.

Jakob Augstein hält Volker Beck und Martin Schulz für normale Menschen, wie man sie wählen sollte, statt sie abzulehnen. Sie werden aber nicht abgelehnt, weil sie Drogen nehmen und kein Abitur haben, sondern wegen ihrer moralisierenden Herrschaftsanmaßung.
Das kann nicht auf Dauer gutgehen. Wenn die Presse die antidemokratischen Attitüden unterstützt, hat sie den Hass und die Wut verdient, die der Bundespräsident beklagt. Er selbst gehöt auch dazu, was erwartet er eigentlich?
Irgendwann kriegt man es mit dem Volk zu tun.

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Donnerstag, 1. Dezember 2016
Verlustangst bei Politkommissaren
Auf Zeit-online bejammert eine Politkommissarin: „Gabriel, Kretschmann, von der Leyen: Hochrangige Politiker fordern ein Ende der Political Correctness. Sie handeln damit unverschämt, undemokratisch und asozial.“
Dann kommt, wie die politische Korrektheit in der geschlossenen Gesellschaft der amerikanischen Universitäten erfunden wurde und das Glück über die Welt brachte, die sich mit Rassismus, Ausgrenzung und Hasssprechenden herumschlagen muss.

Sehr gut, sehr gut. Die Politkommissare geraten in die Defensive.
Sie müssen begründen, was sie treiben. Das nimmt ihnen das Herrschaftsinstrument noch nicht aus der Hand, aber es schwächt ihre Position, die sie damit einnehmen wollen.
Wenn Gabriel und Kretschmann eine Mäßigung der politischen Korrektheit verlangen, meinen sie es nicht gut, sie wollen keine Befreiung, sie wollen weiterhin diejenigen sein, die darüber zu bestimmen haben, was politisch korrekt sei. Sie wollen die Herrschenden bleiben und sich etwas gütiger gerieren.
Nur darf man sich davon nicht täuschen lassen. Das Aggressionspotential ist nicht vermindert. Die Politkommissarin wird sich nicht einfach so ihre Hasslizenz nehmen lassen.

Wir müssen die nächste Stufe erklimmen, auf der es heißen wird: Die politische Korrektheit war an sich eine gute Idee, sie wurde nur von den falschen Leuten missbraucht.

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Mittwoch, 30. November 2016
Präfaktische Studien
Wir haben nicht nur Postfaktizitäten, auch präfaktisch wird gearbeitet. Die Bertelsmann-Studie hat herausgefunden, dass Angst vor Globalisierung das Volk in den Populismus treibe. Die von den Herrschenden gewünschte Darstellung ist erfragt und ermittelt worden, somit wird Propaganda zur Nachricht, zum Fakt. Ab jetzt wird jeder Markus Lanz und jede Anne Will mit dieser Studie eröffnet und mit all den anderen, die das Gleiche beinhalten, als wären alle, die ihr nicht folgen, Verschwörungstheoretiker und unzurechnungsfähige krude Grantler.
Diese Studie hat nichts weiter zum Zweck, als die Herrschenden zu schützen.
Angst, Globalisierung, Rechtspopulisten, treiben, da kommen die Herrschaftsanmaßungen der selbstermächtigten Eliten gar nicht vor, schon gar nicht die Aushebelung der Demokratie durch Islamisierung und Arabisierung. Wie sonst sollte man auf Islam reagieren wenn nicht mit Abscheu, Wut oder intellektueller Ablehnung? Toleranz als einziger Affekt, das wäre pathologisch, nicht Hass.
Thematisiert werden müsste, wie die Herrschenden und ihre Journalistenwürmer es wagen, sich so über die zu erheben, als deren Dienstleister sie sich verstehen müssten.
Aber sie wagen es, weil wir sie dafür auch noch bezahlen.

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Dienstag, 29. November 2016
Verschärfung
„Maas will Gewalt gegen Polizisten härter bestrafen“, steht in der Online-FAZ. „Der Bundesjustizminister plant, neben der Gewalt gegenüber Polizisten auch schon die Störung von Rettungskräften künftig drastisch zu bestraft.“ Liest sich angenehm, da scrollt man beruhigt weiter.
Doch dann kommt einem vielleicht doch etwas komisch vor. Moment, Maas, der Maas? Bundesjustizminister?
Vor lauter Hass und Voreingenommenheit glaubt man doch nicht, dass man glauben kann, was man glauben soll.
„Der SPD-Politiker sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin: ‚Die Zahl der tätlichen Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte steigt. Polizisten werden alltäglich brutal attackiert, ob von rechten Reichsbürgern oder linken Autonomen.‘ Das sei völlig inakzeptabel. Nach dem Willen von Maas soll nun der Paragraf 113 des Strafgesetzbuches, der den Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte regelt, verschärft und ausgeweitet werden. Das fordern auch die Innenminister der Länder.“
Ach so, rechte Reichsbürger und linke Autonome sind die Problemgruppen, man kann sich schon das Vorurteil ausmalen, wie man vom Justizminister zum Reichsbürger ernannt wird.
Das ist das Gleiche wie härtere Strafen für Einbrecher. Nicht einmal Augenwischerei.
Es stellt sich dem Verhetzten nämlich so dar, dass zu erwarten ist, dass die Reichsbürger geschnappt und unschädlich gemacht werden, wenn sie Rettungskräfte angreifen.
Was mit der Verschärfung der Strafvorschrift nicht verändert wird, ist die gelenkte Ermittlung. Die Polizei sollte sich lieber gegen Angreifer angemessen verteidigen dürfen und die Gewalttäter sofort festsetzen, statt sich anweisungsgemäß verdeeskalieren zu lassen.
Das gesetzliche Strafmaß ist schon längst nicht mehr relevant.

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Montag, 28. November 2016
Die Sprache des Grünen Reiches: bunt
Es scheint sich zu erübrigen oder gar zu verbieten, dieses Idiotenwort überhaupt zu behandeln -- „Mossul bleibt bunt!“, „Wir sind bunt!“, das klingt schon so, wie wenn der Dumme von der Farbe redet.
Das Synonym wäre jeweiles entweder verblödet oder islamfaschistisch. Uns interessiert indes, was die Buntpropagandisten über sich aussagen. Zum einen ist die bunte Vielfalt an die Stelle der Freiheit getreten, wir haben keine Religionsfreiheit oder Handlungsfreiheit oder Kunstfreiheit mehr, sondern die Vielfalt scheint den Verfassungsrang eingenommen zu haben. Der Antifreiheitskampf lässt sich herauslesen.
Zum anderen teilt sich ein Herrschaftsanspruch mit, ein Blick von oben. Bunt erscheint die Farbenkombination nur dem Außenstehenden. Kopftuch oder Piercing, Kinderehe oder S/M, Dschihad oder sanfter Tourismus, nichts ist für sich genommen vielfältig, den Eingewickelten kommt ihre Kleidung nicht multikulturell vor, bunt wird alles erst aus der Distanz.
Die Buntler verkaufen die Phantasie, darüberzustehen und eine dominante Position innezuhaben.
Es ist die Feldherrenperspektive. Aus ihr erscheint das Feld bunt.

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Sonntag, 27. November 2016
Die Castroten vom Sturmgeschütz der Sozialdemokratie
Spiegel-online setzt die Fahnen auf Halbmast:

„Die Welt trauert um Fidel Castro. Vor allem jener Teil, der dem Sozialismus nahesteht. Die pathetischsten Worte findet der griechische Regierungschef Tsipras. Am meisten irritiert der neu gewählte US-Präsident Trump.“

Eine Frage wäre da noch. Trump irritiert wen?

Ach so, die Spiegelsozialisten, die Redaktionskommissare und die Empfänger des Agitationsmaterials, eben alle, die dem Sozialismus nahestehen. Wer sich da nicht gemeint fühlt, sollte noch einmal nachdenken, ob er die Grundwerte der abgehobenen Blase noch teilt.

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Samstag, 26. November 2016
Wechselstimmung als Luxusmerkmal
Wie es sich in den historischen Dokumentationen darstellt, gab es im Dritten Reich keine Wechselstimmung. Der Führer war alternativlos. Man sehnte das Ende des Krieges herbei, aber der Attentatsversuch vom 20. Juli hat die öffentliche Meinung nicht herumgerissen.
Weil es keine öffentliche Meinung gab.
Es gab die herrschende Meinung, und von ihr privat abzuweichen, war gefährlich, weshalb sich viele, verständlicherweise, diese Mühe nicht machen wollten.
Eine politische Wechselstimmung, wie sie etwa Schröder aufnahm und entwickelte, bedeutet eigentlich nicht den Wunsch nach komplett Neuem, sondern nach Wiederherstellung, neuem Erstarken nach einer Phase der Stagnation, wie sie Kohl in seiner vierten Amtszeit verkörperte. Trump hat das gesehen, als er gegen die lähmende politische Korrektheit antrat.
Wenn aber die Politik nicht einfach nur lähmt, sondern aktiv und vehement gegen das Volk agiert, macht sich keine Wechselstimmung breit. Man sucht die Stabilität bei denen, die einem die Erosion eingebrockt haben, denn wer soll es sonst machen. In solchen Zeiten will man keine Wechsel.
Das ist es, womit Merkel die nächste Amtszeit gewinnt.

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Freitag, 25. November 2016
Screenshot
Wie schon Homer Simpson sagte, zum Lügen gehören immer zwei, einer der lügt, und einer, der sich anlügen lässt.

Auf WeLT-online stehen nebeneinander drei, ja wie soll man sagen, Nachrichten.
„Dann werden Flüchtlinge Europa überfluten und übernehmen.“ / Nach Ausgangssperre eskaliert Protest in Flüchtlingslager / Flüchtlinge retten Deutschland vor der Rezession.

Was sagt der durchschnittliche Leser, so wie die Mediengruppen und die Politblasen von Maas bis Merkel ihn sich wünschen? „Ich nehme die dritte.“

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