Donnerstag, 22. März 2018
Schutzpresse
Es gibt eine Gemeinsame Erklärung von Intellektuellen, die sich mit Bürgern solidarisieren, die gegen die Merkeleske Flüchtlingspolitik protestieren. Das wird das Renommee der Intellektuellen auch nicht mehr herausreißen, aber wie die Zeitungen darauf reagieren, ist DDR. Mehr als „rechts“ fällt denen nicht ein, wie sollte es auch, und kein Einfall ist es ebenso, dass gar nicht die Kritik an der Politik der Regierung der Punkt ist, sondern die lieben kleinen Flüchtlis, gegen die doch keiner, der noch bei Menschlichkeit ist, was haben könne. Falsche Politik, das kann gar nicht demonstrabel sein, da muss erst die Kanzlerin selbst, höchstselbst, Fehler einräumen, und bitte, hat sie getan, also Ruhe.
So offenkundig mies die Presse hier agiert, so sehr funktioniert die Niedrigkeit doch. Es ist leider nicht so, dass immer mehr sich nicht mehr beschwindeln lassen wollen, nicht, wer es nicht ohnehin schon nicht wollte. Manche sehen inzwischen die Notwendigkeit, sich zu wehren, wo sie vorher keine sahen, aber die Stimmung, die verbreitet wird, bereitet sich tatsächlich aus. Man kann nichts machen. Wer was macht, kriegt eins drüber.

Und nicht zum Thema: Wenn Heiko Maas zwecks künftiger Auschwitzverhinderung beschloss, Politiker zu werden, müsste er dann nicht Bauminister werden?

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Mittwoch, 21. März 2018
Blick auf die Zeitungskrise
Warum die Medien, zumal die Kaufzeitungen, so schlecht sind, eine Kombination aus Dummheit und Schwindel, ist nur unzureichend zu erklären mit politischer Einflussnahme. Zwar ist die jetzige Generation,die was mit Medien machen möchte, ideologisch geprägt und muss sich noch weiter hervortun, also noch extremer ideologisieren, aber eine Dienstleistung am Publikum, das so was kaufen soll, ist es ja nun gerade nicht.
Fairerweise muss man sagen, dass Qualität nun auch nicht gerade belohnt wird. Aus Sicht der Verlage könnte es durchaus sinnvoll sein, billigen Mist zu produzieren.
Vielleicht verstehen wir den Vorgang besser als Vergleich zu einem Schwarzen Loch, das die Galaxie verschluckt durch anwachsende Gravitation. Soll heißen, die schlechte Presse wird mehr, weil sie mehr wird. Wollte man zur Linkspresse eine Alternative aufbauen, wäre sie dem Ansatz nach rechts und randständig, das kommt nicht gut an. Nachwuchsjournalisten könnten dort keine Berufsperspektive sehen, die müssen zur TAZ.
Man kann leider keinen Kontrast setzen mit etwas Normalem, einem nichtlinksigem Medium, das allgemein informiert ohne ideologische Färbung. Ein Heute-journal ohne Ideologie, eine Huffingtonpost in nichtbescheuert, niemand könnte einen solchen Aufwand leisten. Und die, die es gibt, können nicht einfach aufhören, Müll zu produzieren, denn was sollen sie sonst machen.
Es muss erst noch schlechter werden, bevor es aus ist.

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Dienstag, 20. März 2018
Taz-Journalismus wie üblich
Muss es uns beunruhigen, wenn die TAZ bringt: „Rechts? Deutsche Schriftsteller im Schnell-Check“?
Ideologischer Schnell-Check, das ist Gewohntes im Milieu, und anders als im Kommunismus wird er öffentlich vollzogen.
„Rüdiger Safranski beklagt ‚inflationäres Geschwätz‘ über Islamophobie. Uwe Tellkamp verbreitert Fake News über Migranten. Monika Maron verteidigt ihn. Wie rechts sind Deutschlands Literaten wirklich?“
Ja, da scheint sich was zusammenzubrauen, aber so ist die TAZ eben, die Dummen müssen besser als die Schlechten sein, und dafür lassen sie sich bezahlen.
„In Deutschland gibt es wieder Rechtsintellektuelle, die mit großem Selbstbewusstsein öffentlich auftreten. Allerdings ist es in den letzten Jahren auch wirklich leicht geworden, für rechts gehalten zu werden. Rechtes Gedankengut, was ist das überhaupt? Nicht alles, was versponnen, nachtseitig oder politisch konservativ daherkommt, ist deswegen auch gleich ‚rechts‘. Zeit für eine Übersicht: Welcher Schriftsteller hat eigentlich was gesagt? Und wessen Positionen gehen gar nicht?Wir haben für Sie zehn deutschsprachige Schriftsteller und Philosophen versammelt, die in der Kritik stehen. Wir haben ihre Weltanschauung durchleuchtet, wir sammeln die Vorwürfe, die man ihnen macht, und denken darüber nach, ob und wie sie sich verteidigen lassen.“
Alles wie gehabt, keine neue Qualität des Linksigen.
Ach, doch, eines. Es ist nicht die TAZ, sondern welt.de.

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Montag, 19. März 2018
Sorostheorie
Über Soros wissen wir nichts sicher und können nur vermuten, aber wir können die Vermutungen der Klarheitsfindung halber formulieren. Treibt ihn Rache oder Gewinnsucht? Beides muss sich nicht ausschließen, aber es gibt doch nur ein Hauptmotiv. Die Rache-Theorie meint, er destabilisiert die Staaten durch Migration, und das wäre seine Rache. Dagegen ist die Gewinn-Theorie rein kommerziell, was in diesem Falle die bösere Variante wäre und dem kapitalistischen Klischee, auch dem antisemitischen, direkt entspräche.
Nun muss die Destabilisierung, die real eintritt, gar nicht mit einem Rachegedanken verbunden sein. Er kann durchaus der Meinung sein, eine Wohltat zu vollbringen und die Welt zugunsten der Mehrheit der Weltbevölkerung umzugestalten.
Und damit wäre er in derselben mentalen und praktischen Situation wie ein Soziologiestudent, nur dass er das Geld für Aktivitäten nicht bei der Studentenvertretung beantragt, sondern selbst erwirtschaftet, im weitesten Sinne.
Er ist einfach näher dran an der Realisierung der Allmachtsphantasie. Das könnte die Erklärung sein.

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Sonntag, 18. März 2018
Schauderschau
Wer es noch nicht gesehen hat – zu empfehlende Lektüre:

Auswärtiges Amt und Soros:
http://www.prabelsblog.de/2018/03/das-auswaertige-amt-handlanger-von-soros/

Der beste Artikel zu "Islam gehört nicht zu Deutschland":
http://www.danisch.de/blog/2018/03/17/warum-der-islam-nicht-zu-deutschland-gehoert/

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Berufsunfähigkeit bei gleicher Bezahlung
Das kam gestern früh im DLF, ein Beitrag zum Thema, dass Frauen weniger verdienen als Männer, am Beispiel einer Frau, der es nicht gelingt, so viel zu verdienen wie ihr Mann, der auch noch immer unterwegs ist, während sie einen Kindertagesstättenplatz suchen muss. Die Dame ist natürlich gut ausgebildet. Eingangs wird sogar erwähnt, wie sie in die Schlechtbezahltfalle gerutscht ist. Sie war Berufsschullehrerin, musste aber ihr Beamtenverhältnis kündigen, weil ihr „die Zusammenarbeit mit den Schülern zu stark zusetzte.“

Vorbei sind die Zeiten, wo eine journalistische Nase gespürt hätte, dass da eine Geschichte liegen könnte. Mittlerweile hat die Nase ein Gespür, wo sie lieber nicht hineingesteckt wird.

Und diesen Job mit den Kindern, macht den jetzt jemand anderes? Etwa ein Mann, dem die Kinder zusetzen?
Die Frau hat mit ihrem Studium einen volkswirtschaftlichen Schaden angerichtet und auf Berufsunfähigkeit studiert. Und will jetzt von der Gesellschaft einen Ausgleich?

Über die Politik, die eine solche Schulsituation verursacht, denkt sie nicht nach, das tut die journalistische Nase auch nicht. So sind wir. Die Rundfunkgebühren treffen uns verdientermaßen.

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Samstag, 17. März 2018
Die Sprache des Grünen Reiches: Spaltung der Gesellschaft
Wer, warnend, missbilligend, davon redet, jemand spalte mit Aussagen und Meinungen die Gesellschaft, gibt damit zu erkennen, einen Herrschaftsanspruch über die gesamte Gesellschaft zu haben, einen totalitären Machtanspruch. Allein dieser ist es, dem eine Spaltung droht, nicht der Gesellschaft. Eine herrschende Zustandsbeschreibung kann infragegestellt werden, ein soziologischer Konsens. Lediglich dieser ist es, aus dem die Herrschenden ihre Legitimation beziehen – die natürlich keine ist, was sich gerade dann offenkundig macht, wenn jemand, gar ein Namhafter, vormacht, dass es möglich ist, ihn nicht zu teilen.
Eine andere Legitimation aber ist nicht vorhanden. Die Herrschaft zeigt sich als illegitim.

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Freitag, 16. März 2018
Isalmisierung gehört zum Heimatland
Jetzt steht es gerade überall, Seehofer hat gesagt, der Islam gehört nicht zu Deutschland. Das ist aus dem Programm „Wir holen Wähler zurück“. Doch wenn er auf Prägung und Bräuche abstellt, hat er nicht verstanden, worum es geht. Man kann in einer freien rechtsstaatlichen Gesellschaft gar nicht wollen, dass sich ein Minister für Bräuche und Prägung einsetzt, das steht dem Staat gar nicht zu, und darum geht es gerade nicht bei der Verteidigung des freien Lebens.
Das sind solche Vernebelungen, bekannte Seehofereien.

Trittin und Pau und andere sind da offener. Sie wollen den Islam und sagen es deutlich.

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Donnerstag, 15. März 2018
Unglaublicher Fall
„Columbo, Sie haben doch gehört, dass er ein russischer Agent war, damit ist der Fall doch klar, welche Beweise suchen Sie noch?“

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Mittwoch, 14. März 2018
Yücels Verdienst
Deniz Yücel mag vielen als sinistre Gestalt erscheinen, antipatriotisch gesonnen, aber vielleicht ist einfach nur Mietjournalist der schwerste Vorwurf, dem man ihm machen kann, was nun auch wiederum als noch verwerflicher angesehen werden könnte. Wie hier bereits dargestellt hat er mit seinem Text zum Volkssterben von seiner schönsten Seite die TAZ-Leserschaft bedient, und von was muss man ja leben. Immerhin hat er den TAZ-Lesern auch vorgetragen, dass, wer das Christentum gewalttätig deutet, es umdeuten müsse, ebenso wie den Islam umdeuten müsse, wer ihn friedlich verstehe. Ein Jahr Gefängnis mögen viele Grüne dafür für angemessen gehalten haben.
Aber sein Volkssterben-Verdienst ist doch, er ist im linken Lager der einzige, der Sarrazin bestätigt hat. Er hat geschrieben, Sarrazin hat recht, und das sei auch gut so. Alle anderen haben Sarrazin nur krude Thesen unterstellt, Yücel hat ihm zugestimmt.
Da kann man auch sehen, dass Zustimmung als Frage der Gesinnung verstanden wird. Finden wir gut, was abgeht, sind wir Surhkamp, bewerten wir dasselbe Geschehen als nicht wünschenswert, sind es Fake-News. Gute Laune ist gut für die Regierung, schlechte haben nur Schlechte.
Und man kann rhetorisch Yücel rechtgeben, wenn man nicht aussprechen will, dass sich Deutschland abschafft.

Nachtrag: Ähnliches heute; der Staatsschriftsteller Durs Grünbein sagt, was Tellkamp sagte, kennt man von Pegida. Das ist die Distanzierung. Und die Widerlegung.

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Dienstag, 13. März 2018
Demographisches Problem
Gutgehen kann es natürlich nicht, dass der Staat in parteipolitischer Übernahme gegen seine Bürger agiert, ihnen nicht nur das Geld abknöpft, sondern auch sie entmündigt, den freien Bürger als Feind bekämpft, aber es wäre doch sehr optimistisch anzunehmen, dass der Bürger immer mehr in die Tendenz gerät, es sich nicht mehr gefallen lassen zu wollen.
Denn der Bürger, um den es geht, der hat zu tun.
Zeit haben die Schmarotzer, und die werden ihre parasitäre Existenz ausbauen.
Die Menge der mittleren Bürger, für die die Demokratie gedacht ist, möchte eigentlich, dass Staat und Politiker das alles regeln, dazu hat man sie gewählt. Der Wunsch, dass die Politiker besser sind als das Volk, besteht eben auch im Volk. Die Gewissheit besteht bei den Politikern.
Die meisten stören sich nicht daran, wenn der Staat mehr verteilen will. Dann ist eben mehr zu holen.
Es sind diese meisten, die das demographische Problem ausmachen. Sie bilden die Mehrheit, die vom Staat leben will.
Man kann sie nicht in die Produktion schicken.
Die Produktion wurde eingestellt.

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Montag, 12. März 2018
Blick nach Kolumbien
In Kolumbien hat die Terrororganisation FARC sich in eine gewaltlose Partei umgewandelt und an den Wahlen teilgenommen. Gewählt hat sie kaum jemand.
Wir sollten beobachten, wie diese Leute sich nun verhalten. Sehen sie ein, dass dann auch ihr Terror, ihr „bewaffneter Kampf“, falsch war, weil das Volk nicht will, was sie wollen, oder werden sie sich darauf besinnen, das sie nur als Terroristen, als „Kämpfer“ ernstgenommen werden und existieren können?
Das sollte uns interessieren, weil auch bei uns Parteien als parlamentarischer Arm von Terrorbanden fungieren und bei Wahlen nicht besonders gut abschneiden. Wie werden sie sich verhalten, wenn sie noch weiter verlieren?
Es wäre ja immerhin denkbar, dass sie zivilisiert bleiben.

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Sonntag, 11. März 2018
Gefühlte Abschreckung Älterer
Eine Mischung von Dummheit und Schwindel bietet focus.de mit Manuela Schwesig.

„Manuela Schwesig hat ihre Partei aufgefordert, Defizite bei der Integration von Flüchtlingen offen anzusprechen. Auch wegen des Umgangs mit der Essener Tafel geht die SPD-Vizechefin hart mit derb Bundespolitik ins Gericht.“
Das harte Gericht ist im Beitrag oder im Video jetzt nicht stark im Vordergrund, aber das ist ja eine Wertungsangelegenheit. Aber wenn Schwesig was an der Bundespolitik auszusetzen hat, könnte sie mal bei der ehemaligen Familienministerin ansetzen, die offenkundig zu viel anderes für wichtiger fand als die Versorgung Armer.

„'Wir alle, auch die SPD, müssen uns eingestehen, dass wir die Debatte über faktische Grenzen der Integration stärker und ehrlicher mit den Leuten führen müssen, ohne die Aufnahme von Flüchtlingen infrage zu stellen', sagte die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern der 'Welt am Sonntag'.'Wir müssen das nachholen.'“
Soll sie mal machen. Die Leute sind ja wohl nur noch übergangsweise ein Problem.

Das war die Abteilung Dummheit. Anschwindeln lässt man sich, wenn man liest: „Die Hilfsorganisation hatte den Schritt damit begründet, dass sich ältere Menschen und alleinerziehende Mütter von den vielen fremdsprachigen jungen Männern abgeschreckt fühlten.“
Das Gefühl des Abgeschrecktseins ist ein Problem, das auch noch gelöst wird.

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Samstag, 10. März 2018
Gegenkanzler
Die beunruhigendste Meldung gestern war nicht einmal die Distanzierung Suhrkamps von Tellkamp, das ist Routine, womöglich kommt heute der Nachtrag, dass man nur gemeint habe, es suhrkampseits anders zu sehen, sondern der Aufmacher auf spiegel.de, der im Verlaufe des Tages nicht nur nach unten, sondern ganz weggerutscht zu sein scheint.

Und zwar war das:

„GroKo-Kabinett
Scholz soll Regierungsarbeit der SPD koordinieren“
Im Text hieß es zwischen der Vorstellung der Amtsbesetzungen: „Als Vizekanzler ist Scholz künftig zusätzlich zu seiner Arbeit als Finanzminister für die Koordinierung der sechs SPD-Minister zuständig.“

Bitte?

Ein Nebenkanzler, der ein Subkabinett leitet?

Ist die Koordination der Minister nicht Sache des Kanzlers?

Merkel hat sich nicht nur den Verbleib im Amt überteuert erkauft, sie hat außerdem eine Teilkanzlerschaft abgegeben.

CDU-Wähler und CDU-Mitglieder sollten langsam wissen, wer Merkel ist.






http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-andrea-nahles-und-olaf-scholz-stellen-offizielle-ministerliste-vor-a-1197244.html

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Freitag, 9. März 2018
Experimentalpolitik
Gestern früh wurde im DLF ein Psychiater und Neurologe vernommen, der zum Thema Digitalisierung an Schulen nur Warnendes hatte; man bringe behinderte Kinder hervor, der Geist entwickle sich woanders, Wischen und Googeln setze das praktische Verständnis voraus.
Das Echo der Hörer war geteilt, wie heute in der Sendung gesagt wurde, die einen fanden, na endlich, die anderen empörten sich über den Ausdruck behindert.
Heute nun war die FDP-Politikerin Beer am Telefon und brachte ihre Argumente für die Digitalisierung. Und so ist es typisch; einer redet substanziell und ein anderer politisch. Wer setzt sich durch?
Früher hätte nach der Aussage des Praktikers der Politiker sich zumindest etwas genieren müssen, wäre etwas kleinlaut geworden. Das war die gute alte Zeit. Für reale Auswirkungen ist die Politik nicht zuständig. Und Empörung und Zustimmung heben sich medial gegenseitig auf.
Es sei angemerkt, dass die Dame Beer anmerkte, es ginge bei dem Digitalunterricht um das Verstehen dessen, was passiert, und um das aktive Umgehen, nicht das passive Wischen und Googeln. Sagt die Politikerin. Sie hätte auch sagen können, dass man ein Experiment vorhat.
Noch eins.

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