Dienstag, 5. September 2023
Schulden und Sühnen
Die Verschwendungssucht ist ein Merkmal des dekadenten Adels, wie wir ihn über uns haben. Wenn etwas in die politische Bearbeitung gerät, ist das Ergebnis immer, dass Linke mehr Geld kriegen.
Man könnte meinen, dass die Schuldenmacherei diesem Zweck dient. Es fällt auf, dass immer Schulden gewollt sind und gewünscht werden, ganz so, als reiche nicht nur das Geld nicht, sondern als sei erst das durch Schulden entstandene Geld von Wert. Darum wäre mal zu fragen, wem die Schulden nützen außer denen, die das Geld in Empfang nehmen.
Die Zinsen werden ja doch gezahlt, ohne Tilgung, und auch wenn die Zinsraten niedrig sind, sind die hohen Schulden die Garantie für einen Geldfluss. Die Zinsen wären als Umsatz sehr erstrebenswert für eine Industrie.
Das heißt, das Geld, was man mit Zinsen hereinkriegt, würde locker reichen, um Leute dafür zu bezahlen, dass sie den Staat weiter verschulden.

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Montag, 4. September 2023
Zeltmacht
Man sollte sich nicht hoffnungsvoll täuschen, die eine Zeitung oder die paar Redakteure und das volle Bierzelt. Da ist nichts mit „Wir sind mehr“ im Zelt, in der Zeitung ist „Wir sagen, wie schlimm das ist, dass die so viele sind“, und die schweigende Mehrheit ist zeitungsinformiert. Rundfunkinformiertheit eingeschlossen.
Der Sachverhalt wird in den Medien festgestellt, und die meisten haben so den gefühlten Kenntnisstand.
Die Deutung der linksgrünen Arroganz findet eben nicht im Zelt statt, draußen bei den Menschen, warum sollten sie sich auch mit so einem Kram befassen. Nur leider ist die Macht nicht da, wo es was zu wählen gibt. Die Gewählten haben vielleicht noch ein bisschen Mitsprache bei Hofe, aber der Hof ist hauptsächlich die Medienmacht.
Sie hat einen kleinen Dämpfer erlebt, mal eine neue Erfahrung. Sie ist ein selbstorganisierendes System. Das Bierzelt nicht.

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Sonntag, 3. September 2023
Wieder so eine Asymmetrie
Man hat vielleicht von diesem lokalen Tortenvorfall gehört, ein Tagesschausprecher wurde in der örtlichen Universität bei einer Lesung, nicht von Nachrichten, sondern aus seinem Buch, bei der Diskussion „gestört“, wie es in der Zeitung hieß, „eine Torte kam zum Einsatz“. Journalistisch andersherum erzählt, das deutet schon auf eine Tendenz hin. Im Artikel wird darauf verwiesen, dass der Betorter von rechts auf das Podium gekommen sei, das Foto deckt diese Interpretation nicht, ist eben eine Frage des Standpunktes.

Nun hat der RCDS eine Pressemitteilung gemacht, fordert Aufklärung und mehr Sicherheitspersonal.
Was ist also? Nichts.

Andersherum wären politische Schwergewichte auf einer ganzen Zeitungsseite ausgebreitet worden, und gefordert worden wäre mehr Geld im Kampf für Demokratie, Vielfalt, bunte Gesellschaft und alles Linke.

Und es würdebewilligt.

Jeder, der was dagegenhätte, würde seine Nähe zu Angriffen mit Zuckergebäck unter Beweis stellen.

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Samstag, 2. September 2023
Operativ vorgegangen
Neu zu sein scheint auch die persönlich maßgeschneiderte Kampagne. Früher wurde was möglichst Schlimmes gesucht und aufgebaut, Schuss auf Terroristen, Leuna-Verschwörung, Spenden, Gegnerausforschung, und dann wurden Konsequenzen gefordert, gern auch wegen des Umgangs mit der Affäre. Aber hier hat allem Anschein nach die Erforschung, wie Aiwanger sich verhält, zum auslösenden Ereignis geführt.
Er hat nämlich bei Lanz gezeigt, was man mit ihm machen kann und wie man ihn hereinlegt. Er hat gezeigt und bestätigt, er redet volksnah und ist eben so, er würde nicht intellektualisiert die Dramaturgie durchschauen und umdrehen. Er wurde auf Trump angesprochen und zeigte, dass er nicht wie Trump reagieren würde, weil er kein Trump ist und kein Strauß.
Daraus konnte man ablesen, dass man ihm die Fallen so stellt, dass er volksnah und volkstümlich hineintreten würde.
Der Unterschied zwischen Komplottfabel und Nichtkomplottfabel wäre nur, ob man meint, dass er zu Lanz genau zu diesem Zwecke eingeladen wurde oder nicht, und dann, ob jemand Bestimmtes oder die Künstliche Intelligenz oder die Schwarmintelligenz ausgewertet habe.
Bislang wäre die Erklärung Schwarmintelligenz als einfachste die wahrscheinlichste gewesen, darauf kann man inzwischen nicht mehr wetten.

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Freitag, 1. September 2023
Sogar demonstriert wird
Zufällige Kombination, jedenfalls in dem kurzen Abstand.
Im Frühstücksradio ein Beitrag, dass Angriffe na von wo schon auf Bibliotheken zugenommen haben, etwa wenn, nicht in der Formulierung, Perverse an Kinder herankommen wollen. Im O-Ton sagt ein Sprecher des Zentralrats der Bibliotheken, die Protestformen seien inzwischen andere, da werde sogar demonstriert.
Demonstriert.

Ein paar Minuten später ein Programmhinweis, Klimaaktivisten kleben, aber hat ziviler Ungehorsam mal was genützt?
Ziviler Ungehorsam.

Beides für sich schon eine miese Propaganda, in der Kombination eine Frechheit.

Hier ist etwas aus der Sprache des Grünen Reiches zu beobachten, die Begriffe werden verschoben. Demonstration wird negativ konnotiert. Das Gute heißt Aktivismus, ziviler Ungehorsam, breites Bündnis, manchmal noch Protest, kommt drauf an. Wie es eben steuerbar ist.

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Donnerstag, 31. August 2023
Forderung ins Nichts
Hier ist wieder ein Fall dafür, wie eine asymmetrische Lage nicht verstanden wird, weil dramaturgische Analyse für unwichtig gehalten wird. Friedrich Merz kriegt die Überschrift auf mehreren Nachrichtenseiten: Merz will Debatte über Leistungsbereitschaft“, Cicero führt aus: „Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat angesichts schlechter Wirtschaftsdaten eine Grundsatzdebatte über die Leistungsbereitschaft in Deutschland gefordert. 'Wir müssen über die grundsätzliche Haltung in unserem Land reden: Sind wir noch bereit, uns für unseren Wohlstand und unsere Alterseinkommen anzustrengen', sagte Merz, der auch CDU-Vorsitzender ist, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er ergänzte: 'Eines ist jedenfalls klar: Unser Wohlstand lässt sich nicht mit bedingungslosem Grundeinkommen und 4-Tage-Woche bei vollem Gehalt aufrechterhalten.'“
So so, der Funkegruppe sagte er was. Weil er zeitungsdeutsch denkt und gehört hat, dass „Debatten angestoßen“ werden. Das will er auch haben.
Wenn er Glück hat, wird referiert, dass er fordert. Aber was tut er? Er sagt, er fordere. Gut, gehen wir den Schritt zur Forderung mit, was dann? Dann läuft der Argumentationsvektor ins Leere. Da ist nichts. Es gibt ja nichts, das er nun einfordern würde. Und wenn sich welche fänden, die das für eine gute Idee hielten? Auch nichts, eine Debatte, vielleicht.
So zerredet man. Um eine solche Debatte zu vermeiden, könnte man dasselbe tun wie Merz. Die Ambition ist egal, das hat ihm nur niemand gesagt. Er kann eben nicht in die Scheinwelt einen anderen Schein hineinfordern – nicht, ohne selbst zum Schein zu werden.
Tun hätte er müssen, etwas zu sagen, wofür über ihn hergefallen wird, und als Ergebnis dessen könnte eine Debatte, bei der die andere Seite in der Defensive wäre, entstehen.
So würden es Besserleister machen.

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Mittwoch, 30. August 2023
Kanzlerdank
Da gibt es den Ausschnitt mit dem Kanzler im Bürgerdialog, wo er einer Seniorin, die noch arbeiten muss, sagt, schön oder danke, „dass Sie so fleißig sind.“
Eigentlich ganz richtig gedacht. Was damit impliziert wird, ist, was er eigentlich ständig den anderen sagen müsste, den Journalisten und Hofschranzen: nicht schön, dass Sie so faul sind.
Die Positionierung ist hier weniger Kanzler/Senioren als Seniorin/Heer an überbezahlten Geldempfängern, die von ihr finanziert werden. Einige von den vielen saßen um sie herum und haben sich nichts dabei gedacht außer, dass es so kommen kann, wenn man nicht rechtzeitig aufsteigt und konform geht mit dem, was es mitzumachen gilt.
Der Dank des Kanzlers galt ihnen.

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Dienstag, 29. August 2023
Fakten schaffen
Frauen und andere inexistente Geschlechter werden angeblich als solche „gelesen“, wie es auch mit Merkmalen kontinentaler Herkunft geschehe, aber „antisemitisch“ wird das Pamphlet nicht gelesen, sondern ist es. Das wäre dann komplett wirkungsloser Antisemitismus, denn nichts ist darüber bekannt, dass es jemanden aufgestachelt hätte oder dass es Hass geschürt hätte oder auch nur diese Absicht gehabt hätte. Uns wird aber „antisemitisch“ als Fakt, als Nachricht, präsentiert.
Niemand könnte eine Gegendarstellung erwirken. Die Aiwangers könnten nicht auf Unterlassung klagen, es antisemitisch zu nennen.
Die Antisemitismusbeauftragten oder die Juden könnten theoretisch sagen, dass hier der Begriff Antisemitismus verwässert werde, man sollte sich lieber um den und dann hört schon niemand mehr hin.
Allein durch die Wiederholung wird ein Fakt geschaffen.
Und das ist der Zweck. Derzeit präsentieren sich überall Grüne, die Aufklärung fordern und so als Gute präsentiert werden können.
Das Wahlergebnis wird zeigen, dass es funktioniert hat.



Nachtrag:
Söder und die Leute, CDU und FDP, sind froh, dass es sie nicht getroffen hat, und stellen sich direkt oder mittelbar auf die Ankläger- und Anschreierseite. Das wird ihnen nichts nützen, sogar bald schaden, und dann wundern sie sich, wieso diese Seite so mächtig ist.
Friedrich Merz hatte in einem lichten Moment die Grünen als den Hauptgegner benannt. Zutreffender hätte er die Grüne Presse nennen müssen.

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Montag, 28. August 2023
Verinformationsgesellschaftet
Ein Internetautor fragte jüngst, wieso es nur noch solche Nullnachrichten gibt, ob denn nichts von Relevanz geschähe.
Nun, die Nullnachrichten sind extra dazu da, die Masse von Informationen zu erzeugen, in der man steuern kann, um was es geht. Und das ganze Pressewesen erzeugt eine Sprache, die das Denken der Benutzer bestimmt. Die Soziologen haben rechtgehabt, das Denken wird durch die Sprache bestimmt, aber nicht durch männliche Wörterinnen, sondern durch die strukturellen Bilder, die eine Vorstellung vermitteln, was abläuft.
Das wird deutlich, wenn Bürger versuchen, etwas zu wollen. Dann verfallen sie in Zeitungsdeutsch, benutzen Metaphern und Gefühlsausdrücke, bewirken aber nichts, weil die Zeitung schon vorbestimmt hat, um was es geht.
Das Geschehen ist mehrfach gesichert; schlimmstenfalls wird es zugeschüttet mit Infomüll.
Komisch nur, dass neben Zwangsabgaben auch freiwillig dafür bezahlt wird.

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Sonntag, 27. August 2023
Wahlinterferenz
Das war deutlich; die Süddeutsche musste sich beeilen, damit rechtzeitig noch was hängenbleibt.

Die eigentliche Demonstration ist die der Macht: „Hier, wir brauchen gar nicht mehr so zu tun, als gäbe es journalistische Standards oberhalb des Bodens!“
In den Radionachrichten lautet die Auflösung, im Zusammenhang mit dem antisemitischen Flugblatt hat sich Aiwanger zu Wort gemeldet, der Bruder hat gestanden, die Süddeutsche hatte berichtet.
Im Maildienst sagt immer noch Söder, er fordert in der schlimmen Sache Aufklärung.

In einem normalen Land wäre Söder jetzt der Hereingelegte. Aber man kann gut glauben, dass er nicht sonderlich überrascht wurde und sogar eine Koalitionsaussage hinterlegt haben könnte.

Es ist nicht nur das Hängenbleibende, das eine solche Aktion bezweckt. Bekanntlich werden immer im Zusammenhang mit Affären Fehler gemacht, häufig führen die Fehler zu Konsequenzen, die die Affäre noch nicht hätte haben müssen.
Auch Aiwi hat sich auf den erstbesten Fehler gestürzt; indem er sagte, er kenne den Verfasser und dieser werde sich erklären, hat er die Sache als sein Problem angenommen. Richtig wäre gewesen zu sagen: „Wenn da fünf Rechercheure recherchiert haben, hat mindestens einer den Verfasser herausgefunden und alle wissen, dass es jemand anderes ist als ich.“

Jetzt bleibt die enge Verwandtschaft zu einem Verfasser eines antisemitischen Flugblatts. Dank der investigativen Arbeit von SZ-Journalisten.

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Samstag, 26. August 2023
Gefühlte Waffe
Eine sprachliche Schlamperei im Medienwesen, nicht im eigentlichen Sinne Sprache des Grünen Reiches, aber auch unter den Bedingungen entstanden: Hunger oder Vergewaltigungen werden „als Waffe eingesetzt“. Gemeint ist kriegerisch, als verbrecherische Methode, aber die Bezeichnung Waffe passt eigentlich überhaupt nicht. Eine Methode ist nicht Waffe.
Wie kam es dazu? Die Missbilligung soll schon im Wort Waffe mitgegeben werden, und dies, weil in unserem vergrünten Denk die Waffe das Schlimme ist.
Waffenexporte, noch schlimmer.
Dass jemand mit den Waffen etwas tut, wird den Waffen angelastet.
Insofern ist dieser Ausdruck auch manipulativ, nicht so stark beabsichtigt wie wenn Flaschen zum Flugeinsatz kommen, eher aus dieser Gewohnheit heraus. Man macht nichts falsch, wenn man es so sagt, das genügt.

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Freitag, 25. August 2023
Information für unsere Leser
Die neue Ausgabe der Jenaer Seniorenzeitung ist da, hier aufklicken --> https://seniorenakruetzel.blogger.de/static/antville/seniorenakruetzel/files/senioren-akruetzel%2049.pdf

Akrützel 49


Bitte weitersagen.

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Kulturwarnung
Die Warnhinweise bei alten Comedy-Sendungen werden als fortgeschrittene Humorlosigkeit gedeutet oder auch als Absicherung, falls jemand kommt und vorträgt. Beleidigt zu sein.
Ja, auch.
Aber die Warnung gilt nicht zuerst den Zuschauern.
Sondern den Machern. Das ist eine deutliche Ansage: So nicht! So was wird nicht mehr gemacht, klar? Das war Kultur aus der Kolonialzeit, wollt ihr so was machen? Nein, na bitte!
Nicht ganz zufällig war Comedy zuerst dran. Da kann noch jeder kommen. Konnte, bisher. Jetzt nicht mehr, und man hat verstanden.

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Donnerstag, 24. August 2023
10 Jahre Merkel III.
Wie man sich erinnert, war Merkel III. Wahlsiegerin, am Wahlabend sah es nach absoluter Mehrheit aus, sie hätte nur mit der CSU fertigwerden müssen, die FDP war weg, und jetzt, rückblickend, fragt man sich, warum sie nicht mit den Grünen gemacht hat. Wäre mal was anderes gewesen, besser als Groko, hätte man gedacht. Die Sondierungsgespräche führten aber dazu, dass Claudia Roth gesagt hat, die Kulturen wären zu unterschiedlich.

Irgendwie klingt das schwindulös. Schon damals, jetzt noch mehr.
Warum wurde es Claudia Roth überlassen, die Absage zu verkünden? Wem nützte die Schadkonstellation?

Das war vor zehn Jahren, und aus heutiger Sicht kann man manches anders sehen, aber zwei Dinge gewiss nicht: 1. Merkel, 2. die Grünen.
Die Grünen hätten eine schwache Position in der Koalition gehabt, als Opposition waren sie wirkmächtiger. Die SPD wäre als Opposition in der Pflicht gewesen, oppositionell zu sein, in der Groko kriegte sie, was sie wollte, mehr als dem Anteil entsprechend.
Eine durchgegrünte Merkelei war das Ergebnis, alle wollten das so, auch die Wähler, die das vielleicht nicht wussten.

Die einzigen, denen das auffiel, dürften die Wähler gewesen sein, die nicht mehr FDP gewählt haben, denn die FDP hat die Voraussetzungen bewirkt.

Die Auswirkungen wirken weiter.

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Mittwoch, 23. August 2023
Unter Guten
Da ist Heinz-Rudolf Kunze in Stern-TV, er sagt das Nötige zur Sprachverhunzung mit Deppinnensternchen.

Eine Schänderexpertin ist gegenpositioniert, sie ist höchst betrübt und enttäuscht, dass seinereiner, der doch immer für Gegenatombewegung und alles Gute war und somit bei den Guten auf der richtigen Seite, nun gegen die Ambition von Gleichung von Frau in der Sprache und so weiter.

Und da zeigt sich bei allem, was Heinz-Rudolf Kunze richtigerweise gesagt hat, auch ein Teil Tragik. Er hat bei den Guten mitgesungen, was nicht grundsätzlich verwerflich ist, aber genau den Effekt hat: er hat einer Interessengruppe die Bestätigung gegeben, die Guten und auf der richtigen Seite zu sein. Da ist das Totalitäre angelegt; „Wir sind die Guten und Richtigen, darum dürfen wir. Die anderen sind interessengeleitet und auf der Seite der und des Bösen.“

Und davon haben wir nun die nächste Generation. Diese Dame ist auf der Seite der Machthaber plus der Guten/Richtigen, darum darf sie ohne Skrupel einem verdienten Sänger und Texter die Berechtigung absprechen.

Und die Zuschauer denken das auch.

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