Donnerstag, 1. Februar 2024
Fakt-News
Im RedBull-Fernsehen gab es eine Rederunde zu dem Geheimtreffen, der Schnipsel geht viral, wo so eine Medien-Tante auf einen Teilnehmer trifft und sagt, wie furchtbar das ist, er erklärt, wie es war und dass nicht einmal Correktiv das Wesentliche behauptet, sondern als eigene Interpretation unterstellt hat.

Normalerweise wäre dann die ganze Sache erledigt. Nicht nur die Sendung, nicht nur das Gespräch, alles.
Aber nein, die Tante redet weiter wie zuvor. Es hat nicht den geringsten Affekt auf sie. Ihr geht es nicht um die vielbeschworenen Fakten. Dazu ist sie nicht da.

Die Inszenierung der Affäre lässt sich nur vom Ende her denken. Man braucht Demonstrationen für die Regierung und Vorgehen gegen Oppositionelle, dafür braucht man eine verhängnishaltige Affäre, dazu muss Material beschafft werden.
Klar, das nächste Material wird etwas besser vorbereitet, man lernt ja dazu.

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Mittwoch, 31. Januar 2024
Was aus Thüringen zur FDP
In der NIUS-Talksendung war der FDP-Kemmerich von Thüringen, die Thüringer FDP macht wohl das Zirkuskunststückchen, sich von der Bundes-Lindner-FDP zu distanzieren.
Wenn der so redet, klingt das, wie die ganze Sendung, recht vernünftig, kann man wollen. Könnte man. Der verkauft aber auch den Retro-Fühl, eine Art Wahlkampf 2000, wie schon in der letzten Wahl. Jetzt tut er so, als wäre nichts weiter passiert. Geworfene Blumensträuße und Kanzlerin-Ansage, das ist aus Hof-Sicht eine Kuriosität, der Zustand es Landes würde mehr Verstehensbefähigung erfordern, und die zeigt er nicht. Was er noch will, ist nicht mehr zu haben.
Einer, der sich gefügt hat, um die Ampel zu ermöglichen, kann jetzt nicht sagen, das habe er nicht gewusst und kommen sehen. Mag ja zutreffen, das reicht nicht für die unbefangene neue Versuchsanordnung.

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Dienstag, 30. Januar 2024
Gleiche Wahl
Die Region nebenan hatte eine Landratswahl, die überregional beachtet wurde, sie ging aus Sicht der professionellen Beobachter glimpflich aus. Dazu zwei Dinge, die in dieser, sagen wir, Berichterstattung auffielen.

Es wurde formuliert, dass die Gegenpartei „verloren hat“. Weil der CDU-Kandidat gewonnen hat. Dann hätten auch SPD, Linke und Grüne verloren. Aber nein, als Verlierer wird der Beobachtete bezeichnet.

Dann hatte es ja alles gegeben, was zu erwarten war, breite Bündnisse und Warnungen und Mahnungen. Jetzt, wo die alle gewirkt haben, ist man etwas uneins mit sich selbst, wie man das nun ausformuliert. Am liebsten wäre es den Kommentatoren, dass die Demonstrationen die Wähler zur Räson gebracht haben. Aber ein Kartell aus Presse, Staat und Parteien? Das auf keinen Fall, das ist Selbststilisierung zum Opfer.
Hinterher soll es doch eine freie gleiche Wahl gewesen sein. Man weiß noch, wie es demokratisch aussieht.

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Montag, 29. Januar 2024
Feindsender
Die Gegenpartei macht aber auch sehr schwache Darstellungsarbeit, wenn schon mal ein Sprecher im Fernsehen von Frl. Hayali vernommen wird. Die zeigt ihm grölende Besoffene, er sagt: na die haben Bier getrunken.
Sobald er die defensive Position annimmt, ist er auf dem Feld, wo er nur verlieren kann. Er hätte das Problem auf der Seite der Moderatorin verorten müssen und sagen: „Was, das ist Ihr Belastungsmaterial? Damit kommen Sie, mit besoffenen Grölenden, machen Sie das mit jeder Partyszene oder nur da, wo es Ihnen passt? Ich bin nicht der Sprecher von denen, das war keine Demonstration, womit wollen Sie es denn vergleichen, mit dem, was Demonstranten auf den propalästinensischen Kundgebungen kundtun? Oder mit grünen Parolen? Legen Sie doch bitte die Maßstäbe fest, die dann aber für alle gelten. Solange die Regierung Massen unkontrolliert hereinlässt, beschweren Sie sich bitte nicht, dass die Bierkonsumenten nicht grölen: Wir müssen im großen Stil abschieben und wir brauchen mehr Geld für die Erarbeitung der Konzepte zur Integration! Die grölen dann das. Ist nicht schön, gefällt mir nicht, aber so geschieht es.“

Wir haben hier nicht Parteien zu beraten. Aber diese Sendetätigkeit geht gegen uns alle.

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Sonntag, 28. Januar 2024
Zukunftsverlust
Wir haben dieses Jahr 35 Jahre Wende in der DDR, oder wie es inzwischen wohl heißt Rechtsruck. Was wir hier in Erinnerung rufen möchten, ist, dass nicht allen DDR-Insassen der Verfassungsauftrag Wiedervereinigung das Wichtigste war und dass wir nicht schlecht über die reden wollen, die, ohne der Oberschicht anzugehören, Verlusterlebnisse durchmachen mussten. Denen kann man zwar sagen, „Bedankt euch bei der SED!“, das hilft im Konkreten halt nicht. Es waren doch einige bis viele, die während der DDR nicht linientreu dachten oder anpassungssüchtig waren, danach dennoch meinten, die Zukunft wäre ihnen genommen worden. Die Illusion der Zukunft, die Täuschung wurde genommen, das Empfinden ist aber ganz ähnlich.
So mag es aktuell um viele bestellt sein, die nicht für den Konsens bezahlt werden, aber das Basiszutrauen haben, dass die Regierung es irgendwie gut mit unserer Zukunft meint und dass die, die das nicht tun, steuerbord zu nennen sind und man darum gegen steuerbord sein müsse, der Rest würde sich finden.
Es läuft diesmal ohnehin anders, es wird keine Wende geben, nur die Zukunft wird genommen.

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Samstag, 27. Januar 2024
Prinzip Partei
Oskar Lafontaine sagte es so, dass er eigentlich immer in derselben Partei geblieben wäre, nur die Partei hätte sich gewechselt. Er wollte damit sagen, dass die Sahra-Wagenknecht-Partei die SPD von früher wäre, mit all dem Guten und Schönen von früher, Frieden, Hochmindestlohn, hohes Arbeitslosengeld.

Zwei Wunschvorstellungen bedient er so, den einen Wunsch nach netter Politik und den anderen nach Politikern, die sich nicht der Partei unterordnen, besonders dann nicht, wenn die Partei sich von dem entfernt, weswegen man drin ist.
Wenn ihm das zweimal passiert ist, dann kann das an dem Prinzip Partei liegen. Wenn eine Partei eine Struktur ist, die Leuten einen Aufstieg gewährt, die woanders keinen solchen vollziehen könnten, dann wird nach einer gewissen Zeit unweigerlich der Zustand erreicht, den man als abgewirtschaftet bezeichnet. Es kann unterschiedlich lange dauern, beschleunigend wirken lange Amtszeiten mit Gefolgschaftsstrukturen.
Mäßigend wirken sollten konkurrierende Parteien, das ist das Mindeste, was die Demokratie bieten muss, man kann eine Partei abwählen und durch eine andere, genauso heruntergekommene ersetzen, dann müssen sich alle doch etwas mehr Mühe geben und das Ergebnis wird leicht überdurchschnittlich.

Aus dem gleichen Grund, wie Lafontaine ihn beschreibt, entsteht nun die Werteunion und ist die Gegenpartei entstanden. Die FDP ist aus der eigenen Asche wiederaufgekrochen. Noch einmal gelingt das nicht.

Nur bei den Grünen ist so etwas nicht möglich, eine Abspaltung oder Neugründung, denn die Grünen verkörpern genau das Prinzip, was mit Parteien schiefläuft.

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Freitag, 26. Januar 2024
Schuldiger Richter
Man fragt sich ja manchmal, wenn man es noch tut, ob die Journalisten das wirklich selber alles so glauben, was sie da verbreiten.
Etwas Erhellendes dazu gab es, wie gewöhnlich, im Frühstücksradio des DLF, der Moderator befragt Ex-Verfassungsrichter und -CDU-Politiker Müller auch wie gewöhnlich zum Parteiverbot, der Jurist bringt eine überraschende juristische Konstruktion, dass man im Einzelfall prüfen müsse, ob etwa das, was einer sagt, der ganzen Partei zugerechnet werden könne.
Dann fragt der Moderator, als Abschlussfrage und wenn er schon mal einen Verantwortlichen dran hat, wie er denn damit umgehe, dass das Haushaltsurteil so eine Finanznot auslöst.
Mit der richtigen und erwartbaren Antwort rechnet er nicht einmal. Er kommt nicht darauf, nicht einmal hypothetisch, dass die Sprachregelung, die er da benutzt hat, eine falsche Realität vortäuscht und dass sie auch nicht als Frage formuliert unter irgendeine Interpretation von Wahrhaftigkeit fällt.
Kann man so naiv sein, damit dem Verfassungsrichter zu kommen?
Es ist nicht naiv und es ist auch nur ein ehemaliger Verfassungsrichter, bei den künftigen wird es anders laufen.

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Donnerstag, 25. Januar 2024
Bedauernsunwerte CDU
Die Thüringer Presse hat, dass Ex-Ministerpräsident Vogel dem dissidierenden Werteunionisten Maaßen keine Träne nachweint. Eine Partei tut so was eben nicht, die Grünen hatten auch auf Otto Schily bezogen der SPD gesagt: Nehmt den nur! Und Honecker sagte das bezüglich der Ausgereisten.
Da wäre also klargestellt, dass, wer die CDU wählt, es nicht aus wertkonservativen Erwägungen heraus tun kann.
Es ist nur so, dass die Zeitung selbst hier die Vorgabe macht, über die sie vorgeblich berichtet. Hätte Bernhard Vogel etwas anderes gesagt, wäre es nicht in der Zeitung gestanden. Könnte Vogel egal sein, vorhersehbar ist das alles. Der war wohl der ranghöchste CDU-Thüringer, der dafür zu kriegen war, was zu sagen. Mario Vogt oder Mike Mohring, sehr komisch. Die kriegen nur erneut gesagt, was sie zwecks Vorkommen in der Zeitung zu sagen haben, wenn sie es nicht schon wüssten, und die brauchen das.
Immerhin gab es die Information, dass niemand die CDU bedauern muss.

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Mittwoch, 24. Januar 2024
Demokratischer Block
Man hätte sich denken können, dass es auch eine Bundestags-Vizepräsidentin von der CDU geben muss, die gibt es, jedenfalls hat sich heute im Radio eine dafür ausgegeben, sie wird in der Zusammenfassung der Morgensendung zitiert, ja, sie sei nah bei Hendrik Wüst, der die Gegenpartei als Nazipartei bezeichnet, denn ja, das ist eine Nazipartei.
Kein Anflug von Begründung, warum und was das heißt. Wenn es so ist, kriegen wir es nicht gesagt.
Wenn man nun meint, damit zeigt sie nur wieder nur ihre eigene Unfähigkeit, übersieht man, dass die das sich nicht selber denkt, sondern das Offizielle sagt. Die CDU glaubt, durch klare Positionierung geduldet zu werden und als Blockpartei zu überleben. Das Desaster dieses Irrtums gönnen wir ihr.
Aber noch übler ist, was mit dem ganzen Naziparteigerede angekündigt wird. Nazis erkennt man an den Nazimethoden, die man gegen sie anwendet. Diese Methoden sind in Vorbereitung. Was wir bisher gesehen haben, ist noch nicht einmal der Vorgeschmack.

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Dienstag, 23. Januar 2024
Staatsgeldparteien
Ist schon ganz richtig gedacht, dass nicht alle Parteien sich vom Staat finanzieren lassen müssen, aber die wichtige Frage ist ja, wonach bewertet wird, ob oder ob nicht. Wir kennen die Begründung nicht, können also nicht einschätzen, ob das Verfassungsgericht seine Rechtsprechung nur mäßig geändert hat.
Was aber vorherzusagen ist, das ist die Bewertung in den Medien. Die gefühlte Begründung ist: wegen Steuerbordäußerstpostionierung. Und damit lässt sich arbeiten, das passt zu den Demonstrationen und zum Rundfunkprogramm, alle denken, sie sind auf der Seite der Demokraten, die jetzt noch was sparen können für die Demokratie. Die denken, das ist ja das, wo sie gerade mitgemacht haben.
Und die Bauern sollen mal aufpassen, dass sie nicht in diese Ecke geraten.

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Montag, 22. Januar 2024
Rückentwicklungen
Wir reden hier häufig von Entwicklungen und nennen sie so oder Prozess oder fortschreitende Zustände, meistens sind es aber Rückentwicklungen und sollten so genannt werden, Degeneration, Verfall.
Besonders bedauerlich bei der Mentalität, die Folge der Infantilisierung ist, so sagte man vor dreißig Jahren. Die neue Generation von Medienmachern und Politikern infantilisiert nicht mehr, sondern ist unreparierbar narzisstisch geschädigt und infolgedessen politisch gepolt. Eine Eigenverantwortung erschiene, wenn sie erscheinen täte, als Bedrohung, sie würde das Gefühl des Bedrohtseins auslösen, darunter fiele schon eine andere Meinung. Solche Begegnungen werden vermieden. Echte Gefahren werden hingegen nicht erkannt, weil das zu individuell wäre.

Besonders augenfällig und grauenvoll ist, wie die Vorstellung, was Rechtsstaat oder Meinungsfreiheit sein sollen, verschwunden ist. Zum Verschwinden gebracht wurde. Das hat ja jemand getan. Nicht zufällig wird dem politischen Gegner harte Wortwahl vorgeworfen, das jagt denen auf der eigenen Seite Angst ein, da will niemand mehr wissen, ob der denn etwas meint und sich dabei was denkt.

Peinlich und geradezu anwidernd ist es, wenn formal ausgewachsene Menschen so sind. Die wären alt genug, es noch besser zu wissen oder Erfahrung gesammelt zu haben. Aber sie lösen das Gefühl aus, wie wenn man es mit einem Junkie, dem es nur um den nächsten Stoff geht, zu tun hat.
Und das sind die Leitbilder.

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Sonntag, 21. Januar 2024
Information: Neues Senioren-Akrützel
Hier aufklicken und bitte weitersagen
->
https://seniorenakruetzel.blogger.de/static/antville/seniorenakruetzel/files/senioren-akruetzel%2054.pdf

Senioren-Akrützel 54

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Gefühlte Demonstration
Nun sind es ja doch sehr viele, kann und darf man ihnen allen einen Mangel an Durchblick oder ein Übermaß an Anpassung unterstellen und wäre man dann nicht genauso wie die Herrschenden?
Dass Staat und Partei die größere Hälfte ausmachen, kann schon zu hohen Beteiligungen führen, aus Eigeninteresse. Verkennen oder unterschätzen sollte man nicht den Druck, dem diese Leute in ihrer Stellung ausgesetzt sind, Gefühlsstau wäre milde ausgedrückt, es wäre also nicht verwunderlich, wenn dieser sich einmal ausleben darf.
Die Gedanken an Rudelmechanik und Gruppendynamik muss man aber auch nicht überstrapazieren, dazu reicht das Teilnehmen nicht unbedingt, erst bei einem gewaltbereiten Mob, der das nun eher nicht ist, wären das die Erklärung.
Vielleicht deckt sich das persönliche Motiv mit dem politischen, nämlich, nach den echten Demonstrationen das Demonstrieren selbst zu relativieren. Also auf persönlicher Ebene mal selber machen und auf politischer Ebene die Bauern und die Ampelprobleme aus den Medien nehmen. Wäre ohne die letzten Bauernproteste der Zulauf so groß? Vermutlich nicht. Man kann Wichtigkeit aufholen.
Und darf.

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Samstag, 20. Januar 2024
Nächst Stufe der Information
Viele gucken gar nicht mehr in die Medien, aus gutem Grund. Aber da entgeht ihnen doch etwas, sogar etwas Unvorstellbares. Nämlich, dass es noch schlimmer wird. Wir haben jetzt schon eine Verlogenheit zum Quadrat, weil die Pseudofakten politisches Handeln begründen – im Sinne von verursachen wie auch im Sinne von propagandistisch legitimieren – und dann wieder eine Meinung fordern und voraussetzen, die keinen Widerspruch duldet.
So haben wir jetzt, dass man vielleicht noch schreiben und veröffentlichen kann, dass die Schauspiele gegen die Ambition wirken und vielleicht die Geredepräsenz dann nur der Gegenpartei nütze, aber die Prämissen könnte ein Kolumnist gar nicht mehr infragestellen.
Die resultierende Politik muss wiederum so besprochen werden, als wäre sie real.
Wobei „besprochen“ schon zu viel gesagt ist, behandelt werden die Gegner, die planmäßig ausgemacht werden müssen. Und so weiter.
Kein Grund, Zeitung zu lesen. Aber man sollte wissen, dass die nächste Stufe erreicht ist.

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Freitag, 19. Januar 2024
Sprache des Grünen Reiches: Kapern
Eine Demonstration sei gekapert worden oder die ganze Gesellschaft könnte es werden, solchen Formulierungen begegnet man häufiger.

Das ist schon die nächste Stufe von „den Falschen“, denn es können ja nur Falsche tun, und sie müssen nicht einmal mehr so benannt werden. Ausgelöst wird eine Vorstellung, die auf das betreffende Ereignis bezogen wird, so dass man die Implikation „Falsche“ selber vornimmt.

Man wird dazu gebracht, sich selbst zu manipulieren.

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