Montag, 18. März 2013
Gefährliche Anfänge der Afd, denen zu wehren ist
AfD ist die neue Partei Alternative für Deutschland, die den Euro nicht mehr retten will und die Euroländer auch nicht. Ist daran irgendetwas so gefährlich, dass in den Politmedien das Sorgenrunzeln in Wut übergeht (Zeit-online zum Beispiel meint, eine rechtere Partei kann ja gar nicht ohne Nazis auskommen, ist also eine Nazipartei. Da sagt nur was über die Sicht des Verfassers, der nicht ohne Nazis auskommt, aber das wissen ja die Leser nicht)?

Aber ja doch.
Das Gefährliche liegt darin, dass zum ersten Mal seit wahrscheinlich schon immer ein Angebot gemacht wird, das sagt: Man muss sich die Verherrlichung der Zustände nicht bieten lassen. Der Fehler ist gemacht, jetzt müssen wir weitermachen -- nein, man kann den Fehler auch korrigieren.
Und das ist etwas völlig Neues. Bislang ist nicht nur alles alternativlos, die Verheißung besteht darin, das alles besser wird, wenn sich nur die Restnörgler angepasst haben. Die Gegebenheiten sind längst Realität, das muss man einsehen. Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, nicht von Ochs und Esel. Und wenn erst, dann.
Nein, man kann auch umkehren. Undenkbar bislang.
Hier wird ein Anfang gemacht, dem unbedingt zu wehren ist. Das fühlen die Blockparteien und Journalisten schon ganz richtig.

... comment

 
Die
Blockwarte und Inquisitoren der Euro-Religion (deren Priester entweder in Berlin oder Brüssel verbeamtet oder sonstwie alimentiert sind und die denkwürdigerweise von "Journalisten" unterstützt werden) sammeln sich schon, um die AfD-Häretiker der Blasphemie zu überführen.

... link  

 
Wohl wahr
"Denkeinsatz" schätzt es gut ein. Man lese nur den Kommentar von Torsten Krauel in der Welt. Höllenqualen werden die erleiden, die nicht an die Euro-Religion glauben!

... link  


... comment
 
Das Erfreuliche ist doch,
dass die "Verherrlicher der Zustände" jetzt in arge Beweisnot kommen. Die AfD bestimmt die Agenda mit einem Thema, dem die Euroretter zu gerne ausweichen würden. Da wird ihnen die Nazikeule vor die eigenen Füße fallen.

Übrigens: Karl-Eduard von Schnitzler wäre da viel cleverer. Er würde den Revanchismus dieser bürgerlichen Kaste anprangern, die den Werktätigen ihre Friedensmedaillen (äh -münzen) rauben wollen.

... link  

 
Wissen die das?
Die brauchen doch keine Sachargumente gegen Rechtsnazis.

... link  


... comment
 
Krass
wie heut im Lauf des Tages Jakob und sein Gefolge die Ahnungen des Tagesschauders von 08:05 Uhr in anschwellender Resonanz erfüllten.

... link  

 
Ja krass,
man muss sich so beeilen.

... link  


... comment