Dienstag, 17. März 2015
Falscher Kalif
Süddeutsche-Leser-kompatibel behandelt die Rubrik „Das politische Buch“ in der Süddeutschen heute Bücher, die sich mit dem „falschen Kalifen“ und seinem Aufstieg befassen und, natürlich, mit dem Anteil des Westens.
Man könnte auch den Anteil des Südens behandeln, genauer: Süddeutschlands. Der Kalif von Köln wurde vom Leitkommentator als Justizopfer gesehen; nicht unschuldig zwar, aber „der Mann“ habe doch seit Jahren keinen mehr umbringen lassen wollen. Und „Al-Qaida stellt uns Fragen“. Und „Brauchen die Afghanen die Bibel?“ Letzteres angesichts eines Todesurteils gegen christliche Aufbauhelfer wegen Missionierung. Statt zu fragen: Brauchen sie die Taliban?
Ja, der falsche Kalif. Das ist ganz im Sinne der SZ-Leser. Mit der guten Sache gemein gemacht, wie die Journalisten.
Vermutlich schreibt keiner der Leser: Wir wollen auch keinen richtigen.

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... hört sich an wie Falscher Hase
Solche Artikel, geschrieben von pathologischen Islamverstehern, tue ich mir schon lange nicht mehr an - Zeitverschwendung. Man fragt sich, ob diese Schreiberlinge eigentlich selbst glauben, was sie da in ihre Tastatur klopfen.

MfG
Hans

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Müssen die,
dafür werden sie bezahlt.

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