Samstag, 21. März 2015
Manpower
Jakob Augstein dokumentiert wie gewohnt intellektuell ungetrübt das Gedankengut der Blockupisten und ihrer Hintermänner; Gewalt gegen das staatliche Gewaltmonopol ist in Ordnung, weil revolutionär begründet und im Zweifel links.

Was hätte der Mann zu DDR-Zeiten werden können.

Nichts. Da haben alle so geschrieben. Jede Brigade hat regelmäßig solche kruden Standpunktbekundungen abgegeben und ihre volle Unterstützung der Führung zugesichert, jeder FDJ-ler hatte den Quatsch drauf, manchmal etwas eleganter formuliert als bei Augstein.
Erst unter marktwirtschaftlichen Bedingungen wird man so zum Spiegel-Kolumnisten.

Wer denkt, Augstein wäre der dümmste, warte einfach auf morgen und lese Stefan Gärtner auf Online-Titanic.

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Brandbeschleuniger
Es ist wieder einmal bewiesen; Augstein muss sicherlich nicht viel intellektuellen Ballast abwerfen. Der Spagat von Gewalt zu Gewalt gelingt ihm mühelos, ohne dass er davon besonders viel merkt. Damit reiht er sich bei den linken Verharmlosern ein, die kürzlich bereits in das morgendliche Aufstehenmüssen obrigkeitsstaatliche Gewalt hinein interpretierten.

Besonders kreativ finde ich, wie Augstein den Wert des Lebens eines griechischen Rentners mit dem Schaden an einem Deutschen Streifenwagen vergleicht. Also, lasst uns Deutsche Polizeiautos anzünden. Dem Leben der griechischen Rentner zuliebe.

MfG
Hans

(Um Missverständnisse zu vermeiden: Bestimmte, nicht extra markierte, Teile dieses Textes sind sarkastisch gemeint und nicht wirklich als Aufforderung zu verstehen.)

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Gärtner
Was Stefan Gärtner betrifft: Also ich finde gut, was er schreibt. Was gäbe es denn zu beanstanden?

Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück: Deutsche Fingerzeige

MfG
Hans

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Marktwirtschaftliche Bedingungen?
Na, ob die bei der Bestellung von Jakob A. eine Rolle gespielt haben?

Ich denke eher, dass hier anteilsmäßig ein Plansoll zu erfüllen war (seitens der KG).

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Die Annahme
, dass Jakob Augstein einer der Dümmsten ist, wenn nicht der Dümmste, deckt sich mit meinen Beobachtungen, und zwar als Herr Augstein mit islamischen Kräften, auch sogenannte Islamisten waren darunter, diskutierte. [1]
Er nahm denen nicht ab, dass sie es ernst meinen, und gab Rat, bei dem alle Beteiligten nur blass guckten.

--
Positiv formuliert ist Herr Augstein also kein Antisemit, jedenfalls nicht absichtlich.

[1]
Das Material ist oder war im Web verfügbar.

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Stefan Gärtner
offenbart sich regelmäßíg hier - http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/satire - und ähnlich, gell?

MFG
Dr. W

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PS:
Um bei der Titanic die Suche parametrisiert direkt zu bemühen geht dieser Webverweis:
-> http://www.titanic-magazin.de/suche?tx_indexedsearch[sword]=Islam

Auch, um immer sozusagen direkt auf dem Laufenden zu bleiben...

Die direkte Parametrisierung der Suche wird bei der Titanic wohl nicht so gerne gesehen, geht aber immer.

HTH
Dr. W

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Warum
"wohl nicht so gerne sehen"? Kann denen doch wurscht sein. Außerdem sehen die den Unterschied gar nicht.

MfG
Hans

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Wenn bspw. zum Islam
wenig bis nichts kommt bei der "Titanic", dann könnte es schon Sinn machen die Suchfunktion (s.o.) als untauglich programmiert angelegt zu wissen.

MFG
Dr. W

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