Samstag, 8. August 2015
Volkswirtschaftslehre
Wenn ein unsportlicher Schüler Fremdlinge einschleust, damit die Turnhalle belegt ist und der Sportunterricht ausfällt, wäre das im heutigen Sinne schwer in Ordnung, anständig und zivilcouragiert.
Doch er würde keineswegs von seiner Vernunft öffentlichen Gebrauch machen, nach einer zur allgemeinen Gesetzgebung taugenden Maxime handeln und nicht die Menschen als Zweck statt als Mittel benutzen, mithin würde er verwerflich handeln.
Gleiches gilt für Grüne, die die Fremdlinge zur Ausdünnung benötigen und ihre Hoheitsansprüche durch sie untermauern.

Aus der Wirtschaft ist zu hören, sie wolle Zuwanderung, um den Fachkräftemangel zu beheben. Das klingt nun nach Nutzen für alle.
Es wurde bisher nicht hinterfragt.
Demnach sind die bisherigen Migranten nicht die gewünschten Fachkräfte. Ausbildung scheint auch nicht das probate Mittel zu sein.
Die Wirtschaft hat auch nicht konkret dargestellt, welchen Fachs die Kräfte sein sollen. Das wäre ein nützlicher Hinweis, aber Berufsberatung will man offenbar nicht geben.

Wenn die Wirtschaft eine Fachkraft kennt, die sie aus dem Ausland anwerben und einstellen möchte, hätte sie die Möglichkeit. So wird es aber nicht gewollt.
Zuwanderung soll es sein, damit unter denen sich einige Fachkräfte befinden.
Wirklich jetzt?
Wie es den Anschein hat, möchte die Wirtschaft eher die Einwanderung von Konsumenten.

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Nun, die Pharma kann bereits erste Gewinne verbuchen: Krätze, TBC, infektiöses Fieber etc. stehen bereits Schlange und weitere Seuchen werden wohl folgen. Dann muss flächendeckend geimpft werden! Es geht aufwärts!

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Das (Link) ist aber ein böser Artikel, ich bin FEST davon überzeugt, dass unsere Qualitätsmedien alle unabhängig und wahrheitsgetreu informieren ...

>>> http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/peter-harth/ihr-seid-rassisten-dpa-ruft-zur-sprachzensur-gegen-asylkritiker-auf.html;jsessionid=B952CC3A8CDD092C0D721F34B03183C2

^^

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Das Milchmädchen-Universum
Konsumieren kann nur, wer auch die Mittel dafür erwirtschaftet. Sollte eigentlich Schulstoff sein. Doch im expansiven Universum des Wohlfahrtstaates ist auch konsumieren auf Kosten anderer möglich. Nennt sich Umverteilung. Die Apologeten der allgemeinen Wohlfahrt glauben ja, der Maschinenraum der Wertschöpfenden sei ein perpetuum mobile. Gutsein als Gratis-Lunch. Jenseits der Physik.

GrünLinks als Entropie des Systems. Wird uns alle kalt erwischen. Sehr bald.

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Ach wo,
sehr bald nicht.

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Ja, aber
die Wirtschaft ist voll dabei. Ob frischer Migrant (s. letzten Satz in Tagesschauders heutigem Kommentar) oder langjähriger Transferempfänger (mit beliebigen Wurzeln), die Wirtschaft hat einen zusätzlichen Markt. Es interessiert sie nicht, wer und wie diesen Konsum finanziert. Ein Teil der Wirtschaft verdient das Geld gerade mit dem Finanzieren. Die heutige Wirtschaft kann kaum mehr intensiv wachsen, also wählt sie das extensive Wachstum mit mehr Konsumenten.

Und so ergibt sich die unheiligste Allianz aller Zeiten zwischen GrünLinks und der Wirtschaft.

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Neue Konsumenten
"Wie es den Anschein hat, möchte die Wirtschaft eher die Einwanderung von Konsumenten."
Da ist bestimmt was dran. Ein kleines Beispiel: In unserem Nachbarort wurden vor kurzem in Wohncontainern Asylbewerber untergebracht. Fährt man vorbei, sieht man Leute aus aller Herren Ländern mit vollen Einkaufstüten vom nahegelegenen Supermarkt kommen. Der Betreiber ist sicher nicht traurig, daß der steuerzahlende Michel seinen Umsatz steigert.

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