Dienstag, 11. August 2015
Alarm
Wenn jemand in den Medien als Neonazi tituliert wird, muss das nicht zwingend heißen, dass es sich nicht um einen Neonazi handeln, es kann tatsächlich einer sein, man weiß es bloß nicht. Da man aber bemüht ist, das Typenstrafrecht des Dritten Reiches zur Gänze zu beseitigen, kommt es darauf an, was jemand tut.
„Die Stadt Dortmund ist alarmiert. Eine Gruppe Neonazis zieht als selbsternannter ‚Stadtschutz‘ durch die Straßen. Ihr Plan: Den Menschen ein Gefühl von Sicherheit vermitteln und so rechtsradikales Gedankengut verbreiten.“
Das Gefühl von Sicherheit geben, das alarmiert die Behörden.
Wo kommen wir denn da hin.
Die Unsicherheit ist es, was tolerant und damit beherrschbar macht.

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Alle Daumen hoch ...
... für den "Dortmunder Stadtschutz". DAS ist der richtige Weg: Eigenverantwortung und Souveränität!

Neonazis? Wen juckt denn dieses inflationär ausverkaufte Propaganda-Schlagwort noch?
Doch bloß jene jämmerlichen Systemlinge, die funktionieren, brav vor der Glotze hocken, die Qualitätsmedien konsumieren oder die Scheiße, die man ihnen an den Unis in's Gehirn gebrannt hat, schön konform ausleben. Und DIE kannst eh' in die Tonne kloppen, wenn es darum geht, eigenes Denken zum Maßstab zu machen. Hähähä ... DORTMUND!!!

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Hatte so
um 2005 herum eine kleine Diskussion mit einem bundesdeutschen Konservativen (der nicht kollektivistisch und so war, sondern schlicht konservativ oder "rechts"), der teilte mir seinerzeit mit, dass er und andere, auch Liberale, letztlich auch ich, bundesdeutsch zunehmend als Rechtsextremisten geführt werden, als "Nazis". [1]
Ich hab diese Beobachtung seinerzeit zurückgewiesen, energisch, aber es scheint zunehmend mittlerweile bundesdeutsch so zu sein.

MFG
Dr. W

[1]
internationalistisch tätige Sozialisten meiden (verständlicherweise) die Bezeichnung Nationale Sozialisten, bevorzugen die Kennzeichnung "Nazi"

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