Dienstag, 27. September 2016
Barbarenkult
„15 Mal sticht ein junger Syrer auf seine schwangere Schwester ein, weil sie die Familienehre verletzt haben soll. Die 30-Jährige und der Embryo sterben. Der Täter wird wegen Totschlags verurteilt“, so zu lesen auf N24, und hier soll es jetzt mal wirklich nicht darum gehen, dass es ein Syrer oder was auch immer war. Zwölf Jahre wegen Totschlags, Mord gibt es nur noch mit Aussicht, nicht mehr im Strafprozess. Die Familienehre besteht in Anstiftung zum Mord, die Familie scheint aber nichts damit zu tun zu haben.
Es griffe in der Tat zu kurz, wollte man sagen, ja wieder diese Flüchtlinge. Es ist unsere Justiz. Und auch unsere Presse, die sonst nicht müde wird, ihren Standpunkt zu vertreten, die in solchen Fällen nüchtern distanziert schreibt, was ist.
Legte man einem neutralen Betrachter diese Bericht vor, müsste er schlussfolgern, dass es sich um eine barbarische Gesellschaft handelt, die rechtlos lebt und einer Kultur der Gewalttätigkeit anhängt, nicht etwa eine, die sich bunte Vielfalt und friedliche Toleranz zugutehält.
Dann aber müsste der neutrale Betrachter feststellen: doch, gerade. Eine barbarische Kultur ist nicht daran zu erkennen, dass sie Barbarei propagiert, sondern daran, dass sie Verantwortungslosigkeit kultiviert.

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Barbarei ist ja nicht mehr, was sie einstmals war, nämlich Unverstandenes, des Schreibers dieser Zeilen Mutter hieß 'Barbara', insofern:
'I beg to differ',
... sondern islamisch motivierte Schweinerei, insofern sollte auch das I-Wort nicht gemieden werden und insofern wäre auf Codes wie 'Mihigrationshintergrund', 'Multikulturalität' und 'Südland' am besten zu verzichten, auch um andere, die nicht deutsch oder doitsch sind, nicht herabzusetzen, auch nicht implizit.

Das Schwein ist bekannt.

MFG
Dr. W (der hier ein wenig pers. geworden ist, als "Mischprodukt" oder "chequered", gescheckt und so, den "Mischmasch" abär gerne verteidigt, auch weil weitergegeben)

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Wobei
diese tolerante bunte und gesellschaftlich propagiertee Barbarei auch ohne die zu Deutschland gehörige auskommen würde.

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