Mittwoch, 28. September 2016
Pressewürste
Die Dankesrede von Houellebecq kommt bei den Feuilletonbonzen gar nicht gut an. Das ist nicht verwunderlich, schließlich handelt sie von ihnen.
Man kann sich den Spaß machen, zuerst die Besprechungen zu überfliegen, in Perlentaucher verlinkt, und danach die Rede selbst zu lesen, auch über Perlentaucher zu finden.

Houellebecq ist besser. Das verzeihen sie ihm nicht.
Ebenso unverzeihlich besser und dafür gehasst ist Necla Kelek, die die Laudatio hielt, von ihr wird soweit ersichtlich gar nicht gesprochen.

Wir haben wenigstens eine Necla Kelek, jemanden wie Houellebecq bringen wir nicht hervor.

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