Sonntag, 6. November 2016
Letzter Grund
Angenommen, die Islamisierung würde beim jetzigen Zustand zum Stillstand kommen, was hieße das? Damit wäre Heiko Maas, Manuela Schwesig und Katrin Goebbels-Eckardt der Hintern gerettet.
Den Hintern von Manuela Schwesig zu retten, mag unter Aspekten des Alltagssexismus geboten erscheinen, aber politisch darf das keine Rolle spielen.
Noch lässt sich die Illusion staatlicher Institutionen aufrechterhalten, doch nach fortschreitender Erosion bleibt nicht einmal mehr die Kulisse. Dann sind die, die von den fünfzig Prozent Staatsquote leben, genauso weg wie die, die sie erarbeiten müssen.

Also, was soll's, nützt es überhaupt etwas, noch gegen Islamisierung zu sein, hat das überhaupt noch einen Grund?
Ja. Die Achtung vor sich selbst verlangt es.

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Also, was soll's, nützt es überhaupt etwas, noch gegen Islamisierung zu sein, hat das überhaupt noch einen Grund?
Die grundsätzlich falsche Vorstellung i.p. Islamisierung, auch vom zynischen, literarisch wertvollen Michel Houellebecq befördert, besteht darin sich 'Islamisierung' binär vorzustellen, in dem Sinne, dass sie stattfindet und sich durchsetzt - oder eben nicht.

Segregation und Sezession, lustigerweise von großen europäischen Städten, auch Hauptstädten, ausgehend, ist unvermeidlich. [1]

Die gute Nachricht besteht darin, dass derart alsbald stattfindende Sezession auch alsbald - technisch und auch technologisch [2] - angemessen bearbeitet werden kann.

MFG + schönen Tag des Herrn noch,
Dr. W

[1]
Manche sind gut i.p. Prädiktion, in etwa so, wie andere malen und lustig sein können.

[2]
Stichwort: israelische Sicherheitstechnik (dies nur in sadistischer Weise angemerkt, es ist egal, wo sie entwickelt worden ist und gepflegt wird) und ansonsten kann sich, ganz böse, vorgestellt werden, dass alsbald "alte Säcke" diese Kalifate mit Joy-Sticks und einer größeren Menge an Drohnen bearbeiten werden.

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