Sonntag, 11. Dezember 2016
Fake und News
tagesschauder, 12:07h
Über Renate Künast wurde eine Falschmeldung verbreitet, sie wurde Opfer von Fake-News, die sich verbreiten und für echt gehalten werden. Sie hat nicht und schon gar nicht in der Süddeutschen geäußert, der Mörder habe zwar getötet, man solle ihm aber trotzdem helfen.
Da dementiert sie und geht juristisch vor.
In diesem Fall geht es demnach auch nicht darum, dass man so was doch nur glaubt, weil es wahr sein könnte. In anderen Fällen wird so argumentiert.
Was Renate Künast sagt, ist etwa, dass man Täter und Opfer nicht gegeneinander ausspielen soll und dass man den Inhaftierten auch wehtut, wenn man ihnen im Gefängnis mit Psychologen auf die Pelle rückt.
Da muss man schon bei der Wahrheit bleiben.
Da dementiert sie und geht juristisch vor.
In diesem Fall geht es demnach auch nicht darum, dass man so was doch nur glaubt, weil es wahr sein könnte. In anderen Fällen wird so argumentiert.
Was Renate Künast sagt, ist etwa, dass man Täter und Opfer nicht gegeneinander ausspielen soll und dass man den Inhaftierten auch wehtut, wenn man ihnen im Gefängnis mit Psychologen auf die Pelle rückt.
Da muss man schon bei der Wahrheit bleiben.
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protokollsatz,
Sonntag, 11. Dezember 2016, 18:52
Bzw. wie Lamya Kaddor zu sagen pflegt: man muss unterscheiden - oder differenzieren.
http://protokollsatz.blogspot.de/2014/09/sie-unterscheiden-oder-differenzieren.html
http://protokollsatz.blogspot.de/2014/09/sie-unterscheiden-oder-differenzieren.html
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dr. w,
Dienstag, 13. Dezember 2016, 14:20
+1
Man müsse 'unterscheiden', gar 'differenzieren', aber dürfe auf keinen Fall 'diskriminieren' - wobei 'diskriminieren' blöderweise 'unterscheiden' bedeutet.
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dr. w,
Dienstag, 13. Dezember 2016, 15:01
+1
Was Renate Künast sagt, ist etwa, dass man Täter und Opfer nicht gegeneinander ausspielen soll und dass man den Inhaftierten auch wehtut, wenn man ihnen im Gefängnis mit Psychologen auf die Pelle rückt.Was Frau Künast sinngemäß bereits mindestens zigfach gesagt hat, ist, dass Täter immer auch Opfer seien.
Dies entspricht halt ihrer Ideologie und bleibt vor diesem Hintergrund nachvollziehbar.
Wenn auch für einige leicht erkennbar: falsch.
Immerhin hat sie bisher nicht gesagt, sofern die hier berichtete Datenlage vollständig ist natürlich nur, dass Opfer immer auch Täter seien.
Hier ziert sie sich womöglich noch und verwahrt sich, qua Datenlage wohl zurecht, gegenüber derartigem Vorhalt.
Auch wenn dieser Gedankengang sozusagen in der Luft liegt.
In der Luft degressiver politisch Linker, die sich aber lustigerweise progressiv nennen.
MFG
Dr. W
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