Donnerstag, 27. Juli 2017
Billionengeschäft
Die Sozialausgaben sprudeln, die Größenordnung einer Billion wird erreicht. Jedes Jahr.
Was sagt uns das? Dass Deutschland arm ist?
Nein, dass es was zu holen gibt.
Das Wenigste kommt bei Bedürftigen an und fast nichts, um ihre Lage zu verbessern. Die Ausgaben sind Gewinne, abgepresstes Geld, Beute. Die Sozialindustrie bewirtschaftet den Staat.
Und was benötigt sie?
Richtig: mehr Sozialfälle.
Und die wird sie kriegen.

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+1
Mehr oder wenige fein war hier die Reziprozität (das Fachwort, das es wirklich gibt) des Sozialstaats herausgearbeitet.
Fairerweise ist womöglich zu ergänzen, dass es in der fetten, dicken & reichen BRD den Hartzies oft besser geht als der arbeitenden Bevölkerung bereits in den Nachbarländern der BRD.
Dass sich die (auch in BRD vorkommende) 'Sozialindustrie' hauptsächlich dadurch begründet, dass sie 'Sozialfälle' schafft, müsste der Fall sein.

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