Samstag, 29. Juli 2017
Elitäre Selbsterkenntnis
Wenn die Hintergründe unklar sind und der Einzeltäter verwirrt, ist eigentlich schon alles klargemacht, und man muss sich nur noch wundern, wieso unsere Medienschaffenden und die angegliederte Elite sich wirklich nicht vorstellen können, was sie sich nicht vorstellen wollen. Bei umgekehrter Verteilung von Täter und Opfer wäre sofort alles klar, und die Maschine würde anlaufen. Aber es liegt außerhalb des Vorstellungsvermögens, dass Hass auch bei den Lieblingen ein Motiv sein könnte. Das zeigt die moralische Verkommenheit unserer Elite, sie hat keine Maßstäbe, keine als die rassischen.
Verwirrt und feige, das ist nicht der Täter. Verwirrung und Feigheit sehen die Eliten, weil sie nur sich selbst sehen.

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Mein Sonntagswunsch: Ein Bericht in der ZellerZeitung über eine Gefährderansprache des BKA, bei einem eventuellen Anschlag im niedrigen einstelligen Bereich der Opfer zu bleiben. Siehe auch -> Anschlag, moderater.

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