Dienstag, 5. Dezember 2017
Ein Unausgesprochenes des Grünen Reiches
tagesschauder, 10:35h
Migration, Zuwanderung, Einwanderung, das sind Wörter, die der Sprache des Grünen Reiches zuzuordnen sind, dies aufgrund ihrer durch Fehlverwendung vorgenommenen Umdeutung, besser gesagt durch ihre Verwendung zu Verschleierungsabsichten. Bei „Flüchtlingen“ ist es mittlerweile zu deutlich geworden, inzwischen ist man dazu übergegangen, die Zuwanderung und oder Einwanderung oder Migration zu steuern, was bedeutet: die Vorstellung zu steuern, die man haben soll.
Sieht man aber hin, was die Grünen und ihre Parteien darunter verstehen, dann ist das keine Einwanderung. Auch nicht in die Sozialsysteme. Einwanderung bedeutet, in ein Land zu gehen und, durchaus unter Beibehaltung der Wurzeln und Traditionen, ein Teil des Landes zu werden, weil man das so will, und zwar durch Arbeit und Einfügen in die Gesetze.
Dies nun ist nicht die Vorstellung, die sich die Grünen machen. Was die Grünen wollen, heißt nicht Einwanderung oder Zuwanderung oder Migration.
Sondern Übergabe.
Sieht man aber hin, was die Grünen und ihre Parteien darunter verstehen, dann ist das keine Einwanderung. Auch nicht in die Sozialsysteme. Einwanderung bedeutet, in ein Land zu gehen und, durchaus unter Beibehaltung der Wurzeln und Traditionen, ein Teil des Landes zu werden, weil man das so will, und zwar durch Arbeit und Einfügen in die Gesetze.
Dies nun ist nicht die Vorstellung, die sich die Grünen machen. Was die Grünen wollen, heißt nicht Einwanderung oder Zuwanderung oder Migration.
Sondern Übergabe.
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gert cok,
Dienstag, 5. Dezember 2017, 13:54
Ich verstehe, was Sie meinen,
aber es ist nicht einmal eine Übergabe.
Bei der Übergabe findet ein kompletter Wechsel statt.
Bei einem kompletten Austausch der Bevölkerung würden die Anreize und Rahmenbedingungen verschwinden, die nun der Motor für die Dynamik sind.
Ich würde eher von einem Gegen-Kolonialismus sprechen.
Bei der Übergabe findet ein kompletter Wechsel statt.
Bei einem kompletten Austausch der Bevölkerung würden die Anreize und Rahmenbedingungen verschwinden, die nun der Motor für die Dynamik sind.
Ich würde eher von einem Gegen-Kolonialismus sprechen.
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tagesschauder,
Dienstag, 5. Dezember 2017, 15:16
Kann man,
aber doch unsererseits als aktive Übergabe.
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r. wehpunkt,
Dienstag, 5. Dezember 2017, 16:12
Unterwerfung, Kapitulation, Kotau, Proskynese
Volle Zustimmung, insbesondere zu der hervorragenden Definition von 'Einwanderung'.
Unsere politische Situation hat jedoch nichts mit einer 'Übergabe' zu tun.
Wenn ich meinen Arbeitsplatz an meinen Nachfolger übergebe oder mein Auto verkaufe und dem neuen Besitzer übergebe, dann findet ein geordneter Wechsel auf der Grundlage von gesellschaftlichen Spielregeln zum Wohle beider Parteien (dem alten und dem neuen Eigentümer) statt.
Eine entsprechende 'Übergabe' wird von den rotgrünen Ideologen nicht betrieben. Stattdessen werden wir von diesen besessenen Fanatikern Tag für Tag auf allen politischen und medialen Ebenen indoktriniert mit dem Ziel der schrittweisen Zerstörung des Eigenen.
Das entstehende Vakuum übernehmen dann - derzeit noch schleichend, sobald in ausreichender Zahl hier lebend mit unverhohlener Gewalt sehr schnell - Menschen, welche sich das aneignen werden, was sie bekommen können.
Derzeit hat dieses Land noch sehr viel Substanz und kann davon leben, was frühere Generationen hart und entbehrungsreich erarbeitet haben.
Aber wer erinnert sich noch daran, dass wir vor knapp 20 Jahren an die 10% Arbeitslosigkeit hatten mit der Folge von hohen Defiziten in den Sozialkassen. Und damals musste der Steuerzahler nicht auch noch 50 Milliarden € jährlich für Neuankömmlinge aufbringen.
Sollten solche Zustände wiederkommen, wird es mit der inneren Sicherheit ganz schnell aus und vorbei sein, von einer "Übergabe" ganz zu schweigen.
Was dann kommt, wird mehr mit Darwin zu tun haben. Möglicherweise wird das dann zwar blutig aber auch - in ganz anderem Sinne, als uns derzeit verkauft wird - die versprochene Bereicherung werden: ein sattes, dekadentes Volk kehrt an die Quelle zurück. Um zu überleben!
Unsere politische Situation hat jedoch nichts mit einer 'Übergabe' zu tun.
Wenn ich meinen Arbeitsplatz an meinen Nachfolger übergebe oder mein Auto verkaufe und dem neuen Besitzer übergebe, dann findet ein geordneter Wechsel auf der Grundlage von gesellschaftlichen Spielregeln zum Wohle beider Parteien (dem alten und dem neuen Eigentümer) statt.
Eine entsprechende 'Übergabe' wird von den rotgrünen Ideologen nicht betrieben. Stattdessen werden wir von diesen besessenen Fanatikern Tag für Tag auf allen politischen und medialen Ebenen indoktriniert mit dem Ziel der schrittweisen Zerstörung des Eigenen.
Das entstehende Vakuum übernehmen dann - derzeit noch schleichend, sobald in ausreichender Zahl hier lebend mit unverhohlener Gewalt sehr schnell - Menschen, welche sich das aneignen werden, was sie bekommen können.
Derzeit hat dieses Land noch sehr viel Substanz und kann davon leben, was frühere Generationen hart und entbehrungsreich erarbeitet haben.
Aber wer erinnert sich noch daran, dass wir vor knapp 20 Jahren an die 10% Arbeitslosigkeit hatten mit der Folge von hohen Defiziten in den Sozialkassen. Und damals musste der Steuerzahler nicht auch noch 50 Milliarden € jährlich für Neuankömmlinge aufbringen.
Sollten solche Zustände wiederkommen, wird es mit der inneren Sicherheit ganz schnell aus und vorbei sein, von einer "Übergabe" ganz zu schweigen.
Was dann kommt, wird mehr mit Darwin zu tun haben. Möglicherweise wird das dann zwar blutig aber auch - in ganz anderem Sinne, als uns derzeit verkauft wird - die versprochene Bereicherung werden: ein sattes, dekadentes Volk kehrt an die Quelle zurück. Um zu überleben!
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r. wehpunkt,
Dienstag, 5. Dezember 2017, 16:40
@tagesschauder "aktive Übergabe"
Irgendein Zeitgenosse hat mal zur Französischen Revolution sinngemäß gesagt:
'Erst haben die Aristokraten die Revolutionäre ignoriert, später bekämpfen lassen. Schließlich haben sie versucht, die immer stärker werdende Bewegung mit ihrem Geld zu korrumpieren. Am Ende haben sie dann nur noch ums nackte Leben gebettelt.'
Unser jetziges Stadium findet sich wohl im Bereich 'bekämpfen/mit Geld füttern'.
Eine "aktive Übergabe" findet meiner Meinung nach zwischen gleichwertigen Partnern auf der Grundlage einer übereinstimmenden Wertordnung statt. Mit dem Rücken zur Wand stehend liegt diese Situation hier nicht vor, denn ein sattes, dekadentes Volk versucht, sich Zeit zu erkaufen, um seine große Lebenslüge nicht aufgeben zu müssen.
Karl Popper hat gesagt:
"Der Versuch den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produziert stets die Hölle."
Da wird die bunte Multikulti-Gutmenschenwelt wohl keine Ausnahme bleiben.
'Erst haben die Aristokraten die Revolutionäre ignoriert, später bekämpfen lassen. Schließlich haben sie versucht, die immer stärker werdende Bewegung mit ihrem Geld zu korrumpieren. Am Ende haben sie dann nur noch ums nackte Leben gebettelt.'
Unser jetziges Stadium findet sich wohl im Bereich 'bekämpfen/mit Geld füttern'.
Eine "aktive Übergabe" findet meiner Meinung nach zwischen gleichwertigen Partnern auf der Grundlage einer übereinstimmenden Wertordnung statt. Mit dem Rücken zur Wand stehend liegt diese Situation hier nicht vor, denn ein sattes, dekadentes Volk versucht, sich Zeit zu erkaufen, um seine große Lebenslüge nicht aufgeben zu müssen.
Karl Popper hat gesagt:
"Der Versuch den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produziert stets die Hölle."
Da wird die bunte Multikulti-Gutmenschenwelt wohl keine Ausnahme bleiben.
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