Dienstag, 12. Dezember 2017
Gegen jede Form
Unsere linke Kanzlerin, die schon in der TV-Wahlarena die linke Rhetorik vom Generalverdacht gebracht hat und Besorgnis von Lehrern, als islamophob zu gelten, wenn sie Probleme mit Schülern ansprechen, wegwischte, hat erneut eine linke Diskursfigur übernommen, ungeniert und unbehelligt. „Wir sind gegen jede Form von dem, was wir immer den anderen zuschreiben und womit wir jetzt mal selbst ertappt wurden.“ Das ist immer das Modell, mit dem man relativiert und ablenkt.
Übrigens, das ist nicht ddr. Das hat sie nicht aus dem FDJ-Lehrjahr. Das ist Linksjamaika, Grünkommunismus.

Wir sind gegen jede Form von dem, wo wir gerade das Thema wechseln. Die anderen sind schlimmer als wir.

Jetzt das mit dem Antisemitismus. „Wir sind gegen jede Form von Antisemitismus.“ Was versteht sie unter „sind“? Dass die Polizei sie bittet, den Platz zu verlassen?
Sie hat sich damit dazu bekannt, auf deren Seite zu stehen.

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Das nennt man Dialektik

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Wenn Merkel eine erneute Große Koalition hinbekommt, wird ihre Kanzlerschaft dystopische Züge annehmen.

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