Sonntag, 1. April 2018
Ostermessage
Die Denkfigur dessen, was der heutige Feiertag bedeutet, ist, neben anderem, dies: Die Gerechtigkeit kann eine andere sein als die von der Herrschaftsmacht ausgeübte Gewalt, der Mensch kann über Unrecht erhaben sein, der Mensch ist mehr wert.
Andersherum, möchte man ein Gleichnis finden, eine Geschichte, die diesen für wahr befundenen seelischen Zustand erzählt, kann man die letzte Rede von Sokrates nehmen oder Nelca, die Drachenfängerin, oder das Evangelium. Daher haben wir, was wir für normal und selbstverständlich gegeben halten, aber keineswegs ist: dass wir Rechtssubjekte sind – und übrigens auch, dass der Staat nicht die Gottesherrschaft sein kann.
Dies nur als Reminiszenz, was wir gerade im Begriffe sind abzuschaffen.

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Ebenfalls schönes Hasenfest, äh, oder frohe Ostern!

'Nelca, die Drachenfängerin' liegt übrigens hier auf dem Desktop, als PDF, zur weiteren Bearbeitung vorgesehen, scheint ja ein wichtiges Werk zu sein, Rezension mag folgen, äh, wo war er stehengeblieben?, ..., ..., ..., ach ja, also 'Nelca, die Drachenfängerin' ist bereits bei ihrer Ausgabe bemerkt und gelesen worden, womöglich (noch) nicht so recht verstanden worden, liegt abär eben auf dem Desktop zur Revisite.

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Dr. W hat mitbekommen, in seiner zeitweiligen und nicht lange dauernden Abwesenheitsphase, dass in der BRD nun ein wenig direkter das diskutiert wird, was aus Sicht einiger zur BRD gehören soll, ein wenig intensiver; Dr. W findet dies gut, die Meinungsführerschaft der Dame, die zwar sprechen, aber nicht reden kann, muss - alternativlos und endgültig - beizeiten auch in der BRD gebrochen werden, korrekt!

Oder ist jemand anderer Meinung?

MFG
Dr. Webbaer

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