Samstag, 23. Februar 2019
Gefahrensprache
tagesschauder, 14:06h
Der gefährlichste Satz oder die gefährlichsten drei Wörter 2015, das war nicht Merkels „Wir schaffen das“. Ihr Diktum war typisches Politikergerede, Durchhalteparole.
Der gefährlichste und verheerendste Satz kam von Innenminister de Meizière und lautete: „Es gibt Geld.“
Dies sollte die Wogen glätten, aber nicht nur das, damit wurde gekauft.
So was können die Politiker, das ist das einzige, was sie können, Geld schippen.
Aber wenn es erst einmal Geld gibt, kann er nicht irgendwann ankommen und sagen: So, das war es mit dem Geld, es gibt weniger und später gar keins mehr. Dann wären auch noch alle die sauer, die es vorher nicht waren.
Also wird weiter geschafft und weiter Geld gegeben, wenn eigentlich alles zu spät ist.
Und dass es nicht Es ist, was das Geld gibt, ist auch denen nicht mehr klarzumachen.
Der gefährlichste und verheerendste Satz kam von Innenminister de Meizière und lautete: „Es gibt Geld.“
Dies sollte die Wogen glätten, aber nicht nur das, damit wurde gekauft.
So was können die Politiker, das ist das einzige, was sie können, Geld schippen.
Aber wenn es erst einmal Geld gibt, kann er nicht irgendwann ankommen und sagen: So, das war es mit dem Geld, es gibt weniger und später gar keins mehr. Dann wären auch noch alle die sauer, die es vorher nicht waren.
Also wird weiter geschafft und weiter Geld gegeben, wenn eigentlich alles zu spät ist.
Und dass es nicht Es ist, was das Geld gibt, ist auch denen nicht mehr klarzumachen.
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