Montag, 18. Februar 2019
Unser Framing
Zwei Aspekte zum Framing-Programm der ARD. Das Verlogene ist doch, dass die ARD das, was sie da als Identität von Zuschauern und Machern propagiert, nicht einmal als eigenen Anspruch an sich stellt, das ginge ja noch, sondern als Argumentation, die auch noch herrschaftlich daherkommt, weil kein anderes Framing der Gegner zugelassen werden darf, es also nicht einmal Perspektivwechsel, Durchdenken der anderen Argumente, geben darf. Wenn es Print wäre, wäre es Lügenpresse.
Auf Youtube ist seit kurzem die letzte Sendung „Der Schwarze Kanal“ zu sehen vom 30. Oktober 89, da versucht KEvS Ähnliches noch mal, zum letzten Mal.
Das zweite ist, dass man überwiegend sich nicht darüber aufregt. Die Hälfte ist beim Staat und somit korrupt, wie man sieht.
Das Framing geschieht verdientermaßen.
Das Erste ist wirklich unseres.

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