Samstag, 20. Juli 2019
Migrationsfrage
In dieser Zuwanderungssache wäre eine Frage zu beantworten von den Freunden und Befürwortern der Zuwanderei, die sich auf die Veränderung freuen, die meinen, das Deutschland überholt sei und sich endlich dazu bekennen solle, Zuwanderungsland ohne oder mit viel Nationalitäten zu sein. Nicht, wieviele gehen, ab wann die schlimmen Wörter doch irgendwie zutreffen könnten, wäre zu fragen. Sondern was sie glauben: Wollen die Migranten nach Deutschland oder in ein Zuwanderungsland?

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Die Dialektik erübrigt diese und andere Fragen
Freunde und Befürworter der Zuwanderei behaupten nicht, dass alle "Flüchtlinge" nach Deutschland wollen. Die Idee der Umverteilung auf alle EU-Länder belegt das. Sie gehen davon aus, dass "Flüchtlinge" einfach fliehen vor Gefahren, egal wohin.

Freunde und Befürworter der Zuwanderei wollen, dass alle EU-Länder zu Zuwanderungsländern werden, wo jede Nationalität verschwindet.

Die Dialektik muss sich natürlich kräftig ins Zeug legen, um den Widerspruch "Bereicherung" auf der einen Seite und Solidarität als Grundwert der EU als Basis der Umverteilung, auf der anderen Seite, zu vereinbaren. Aber man sieht es, niemand hat mit solchen Lappalien ein Problem.

Man könnte die "Flüchtlinge" fragen, warum sie unbedingt nach Deutschland wollen und ob sie auch dann noch nach Deutschland wollten, wenn dieses Land bis zur Unkenntlichkeit verändert wird.

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