Dienstag, 21. Juli 2020
Männerabende
Die Sprachstanze von „mehr Integration“ nach einschlägigen Vorfällen, auch von der Kanzlerin standardisiert, ist nicht nur das typische Verschieben der Verantwortlichkeit, weil die Prämisse gegeben wird, die Integration wäre die Leistung, die die Aufnahmegesellschaft zu leisten habe, hier wird auch unfreiwillig das nicht Sagbare gesagt oder umrissen, nämlich was denn dann der Zustand sei, der das Problem auslöse, und das wäre dann genau derselbe, der nur anders formuliert „kulturfremd“ oder „Überfremdung“ heißen würde, wenn es diese Wörter gäbe.
Gegen diese Wörter würde nun wieder eingewendet, es wären doch nicht alle so. Ja sicher, und warum dann das Integration-Gerede? Dann liegt es doch an was anderem.
Wir können auch sagen, woran. An der linksgrün verlogenen Parasitenpoltik, die diese Zustände herbeiarbeitet, um ihre Position gegen die Bürger auszubauen und sich zu bereichern.

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Gibt es Länder ohne "Grüne"?
In Neuseeland, Australien, Kanada, USA und in Europa hat so ziemlich jedes Land "seine" Grünen, die natürlich keine Grünen, sondern Rote sind. Grün war und ist der Vorwand. Grün wählt, wer sich als Kain fühlt, also ständig Neid und Missgunst für, bzw., gegen Andere empfindet und sich erst besser fühlt, wenn die Anderen etwas auch nicht haben, was sie selbst nicht hatten. Insbesondere fehlt denen Liebe, Zuwendung und Geborgenheit in der Kindheit. Genau dies ist NICHT nachholbar. Child is father to the men.

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Die Linke ist die Neidpartei
Die grünen Wähler sind reich und nicht neidisch. Sie sind eher Angehörige einer quasireligiösen Sekte, die Enthaltsamkeit vor allem für andere predigt. Sie sind alarmistisch und prohibitionistisch.

Reiche Töchter sind grün, aber nicht neidisch.

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Neid und Grün
Ich verstehe unter Neid in meinem geschilderten Kontext eben nicht den materiellen Neid (wie z.B. Reichsein), sondern gerade den immateriellen "Neid", der zumeist aus einem emotinalen Mangel an Zuwendung und damit Geborgenheit in der frühen Kindheit zu verstehen ist.

"Child is father to the men" meint, dass die schlechten/guten Erlebnisse (insbesondere gegenüber Bezugspersonen) in der Kleinkindheit das Verhalten der Personen im Erwachsenenalter (mit-)bestimmen.

Dass die Grün/Roten quasireligiös sind, habe ich auch bemerkt, auch das ist vermutlich ein Mangel an echtem Selbstwertgefühl.

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Das mit dem vernachlässigten Kindern,
.. die keine Liebe erfahren haben, ist mir suspekt. Das passt doch eher auf die sozial Schwachen. Das Waisenkind, das von niemandem geliebt wird, wird vermutlich nicht der grünen Partei nahe stehen, sondern der Linken. Dann gibt es Kinder aus einem Milieu häuslicher Gewalt, die bestimmt auch nicht für das Klima hüpfen. Aber vielleicht gibt es Erkenntnisse, die mich eines besseren belehren.

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Cash Cow
Bitte nicht übersehen: die "linksgrün verlogene Parasitenpolitik" hätte keinerlei Chancen, würde sie nicht auf so viele empfängnisbereite Bürger treffen.

Irre, verbrecherische Extremisten usw. hat es zu allen Zeiten gegeben und wird es immer geben; einer gesunden, d.h. geerdeten Gesellschaft können sie aber nicht wirklich gefährlich werden. Destruktiv-fatal wird eine solche "linksgrün verlogene Parasitenpolitik" erst, wenn ihr verquasteter Wahn die Illusionen einer Menschenmasse bedienen kann, welche den Bezug zur Wirklichkeit - teilweise oder weitgehend - verloren hat.

Nur dadurch, dass die große Mehrheit der Gesellschaft sich von den Sprüchen solcher Rattenfänger täuschen lässt, bekommen diese eine entsprechende Macht, um ihr Machwerk betreiben zu können. Merkel mit ihrem humanitätsbesudelten Phrasendrecher-Blablabla ist ein eindrucksvolles Beispiel, wie man Menschen verbal einen Nasenring anlegt und letztlich zu Allem nötigen kann - sie werden es willenlos erfüllen, egal, ob nun "Alltagsmaske" anlegen oder Krieg gegen was auch immer führen.

Andernfalls wären die Rattenfänger der "linksgrün verlogenen Parasitenpolitik" einfach nur dort, wo sie hingehören: in der Psychiatrie rsp. im Gefängnis.

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Grüne Ideologie - ganz einfach:
Es ist doch nur das Bestreben, irgendetwas in seinem verpfuschten Leben als Erfolg vorweisen zu können. Wenn man selber nichts zustande bringt, dann kann man einfach nur fordern, zum Beispiel, dass Andere sich ändern müssen.

Wer selber nicht in der Lage ist, sich ein Auto zu kaufen, der kann sehr schön in Umfragen für eine autofreie Stadt stimmen. (Was gehen ihn auch solche Behinderten an, die da behaupten, auf ein Auto angewiesen zu sein.)

Wer sich selbst kein Wohneigentum schaffen kann, wird immer auf Wohnungseigentümer schimpfen, weil diese ihre Wohnungen nicht quasi umsonst zur Verfügung stellen wollen. Komischerweise wird der vergleichbare selbst genutzte Wohnraum in Deutschland als Luxus gebrandtmarkt, der in Spanien oder Griechenland auch für ärmere Schichten als Standard akzeptiert wird.

Nun hat dieses "kein Erfolg haben" aber Ursachen. Diese liegen meist an abgebrochenen Ausbildungen und in dem selbst erreichten Bildungsstand, der aber z.B. wenigstens dafür reicht, neue Elemente zu erfinden: das Kobold! Das wäre doch schon einen noblen Preis verdächtig. (Bisher werden ja solche noblen Preise fast ausschließlich nur an weiße alte Männer vergeben.)

Ob sich von den Zugewanderten irgendjemand integriert, das ist diesen Grünen völlig egal. Sie wollen nur dafür sorgen, dass möglichst viele dieser Zugewanderten das Wahlrecht erhalten und dann werden diese schon aus Dankbarkeit Grün wählen!

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Zustimmung
Zu Ihrer ergänzenden Erläuterung. Entscheidend für mich ist die Tatsache, dass die meisten Grün/Roten im wirklichen Leben gescheitert wären, bzw., gescheitert sind und nun anderen, nicht gescheiterten Bürgern, Vorschriften machen wollen (also Macht über sie haben), die diese dann zu befolgen haben, wie diese „phantastische Alltagsmaske“ möglichst auch noch im Bett zu tragen. Willkür der Gescheiterten. Das erhöht das fehlende Selbstbewußtsein.

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