Mittwoch, 2. September 2020
Gegenpolitik
Diesmal ist der Deutschlandfunk nur Übermittler dessen, was morgens, aber schon im Wachzustand, vernommen wurde: dass der Städtetag oder ein ähnliches Gremium „dem Auto den Platz wegnehmen“ will in den Städten, denn diese seien zum Leben da und kein Parklatz.
Das ist, was wir immer sagen: Der Wahnsinn kann nicht zum Stillstand kommen. Aus Nichtpolitik wird Destruktion. Weil man Verkehrspolitik nicht kann, macht man Politik gegen Verkehr, gleiches mit Wirtschaft, Justiz, Bildung und so weiter. Es kann kein Zustand eintreten, der als Verwirklichung einer Zielvorstellung vermittelt werden könnte.
In diesem heutigen Fall zeigt sich zudem, dass der Bürger, der Mensch, der etwas will oder zu tun hat, gar nicht vorkommt in der Betrachtung des Autos als Störfaktor. Vielleicht noch für die Erwerbstätigkeit.
Wären hier Politiker am Werk, könnten sie sich was überlegen, wie man optimiert. Aber so denken sie nicht, sie denken gegen das Auto, weil sie das dürfen. Sei agieren gegen die Menschen, weil diese das zulassen.

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"Weil sie das zulassen"
Kann es sein, dass die meisten Duchschnittsbürger durch die gewollt schlechten Informationen der Presse/TV kaum noch verstehen, was so alles in den Parlamenten geschieht? Ohne wirkliche Infos kann doch keiner wissen, was die Politiker alles so treiben. Ist das vermutlich auch von Seiten der Politik gewollt?

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Das lasse ich nicht gelten
"Kann es sein, dass die meisten Duchschnittsbürger durch die gewollt schlechten Informationen der Presse/TV kaum noch verstehen, was so alles in den Parlamenten geschieht?"

Jeder, der ein bißchen selber denkt, kann darauf kommen, daß es nicht in seinem und seines Landes Interesse liegen kann, wenn ...

... Schulden EU-vergemeinschaftet werden
... Schlüsselindustrien kaputt geredet werden
... der Geburtenüberschuss Afrikas geschleust wird
... Tagetsalden ins Unermessliche steigen
... jedem Willigen ein Pass nachgeschmissen wird
... Drogenhändler einen Sozialarbeiter bekommen

usw.usf.

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Die Antwort selbst gegeben
Zitat:"Jeder, der ein bißchen selber denkt, kann darauf kommen..." Das ist eben das Problem. Ich wohne in einer Gegend, wo ich mit vielen Leuten ins Gespräch komme. KEINER von denen aber gibt zu erkennen, dass diese Personen "selber denken". also zu eigenständigen Schlussfolgerungen kommen, sondern Texte der Tagesschau bzw., der Tagespresse wiedergeben. Die Leute, die Sie meinen, kann ich an einer Hand in meinem Freundes-/Verwandtenkreis abzählen.

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