Mittwoch, 16. September 2020
Das richtige Thema
Die Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung-Filiale in Ramallah kritisiert, im DLF, die Palästinenserführung scharf und wirft ihr Versagen vor. Wegen der Abkommen zwischen Israel und den Golfstaaten.
Ja, das tut sie, weil die Palästinenserführung das nicht verhindert hat und nicht einmal davon wusste.
Und dann eben auch nicht die Heinrich-Böll-Stiftung.

Deshalb ist es ja gelungen.
Das neue Herangehen an den Nahost-Konflikt bestand darin, dass man nicht mehr Israel als das Problem ansieht und darauf abzielt, wie man es den Palästinensern recht genug macht, dass sie den Terror aufgeben, damit anschließend die arabischen Staaten Ruhe geben. Man hat mit den arabischen Staaten etwas erzielt, das Frieden bringen kann.
Wenn die EU, Deutschland und die Heinrich-Böll-Stiftung mitmachen. Das war kein Thema bei der Feier zum Zentralrat der Juden.

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Ende einer bösartigen Dienstfahrt
Es muss für Frau Dr. Bettina Marx ein Schlag ins Gesicht gewesen sein, von den zarten Friedensprozess-Entwicklungen im Nahen Osten zu erfahren.

Seit Jahren versucht sie aus dem Wohlfühlkokon ihrer hbs-Scheinwelt heraus die Vernichtung Israels, pardon, ich wollte schreiben: die Sache der Palästinenser zu betreiben. Und nun das! Zum ersten Mal seit Jahrzehnten ergeben sich reale Fortschritte und eine Koexistenz zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn scheint möglich.

Was für ein großartiger Erfolg! Natürlich werden Dr. Marx und ideologische Konsorten Alles unternehmen, diesen Prozess zum Scheitern zu bringen, um weiter Hass, Hetze und Gewalt säen zu können.

Sollte Präsident Trump wiedergewählt werden, steigt jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass der Friedensprozess im Nahen Osten sich weitere 4 Jahre entwickeln und verfestigen kann. Zum Vorteil aller beteiligten Länder, ja sogar der ganzen Welt!

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