Dienstag, 22. September 2020
Nicht zufällig gewählte Moralisierungsobjekte
Der Antikolonialismus ist wieder so eine Initiative zum Stressmachen, auf einmal sind wir alle Reichsbürger mit Kolonie und müssen uns entschuldigen, finanziell, bei den Initiativen gegen Kolonialismus. Das ist die ökonomische Seite. Man bewirtschaftet Moral.
Die psychische Seite ist aber auch zu beachten, es wird nicht zufällig gewählt, um welche Moral es gehen soll, denn das ist meistens – oder soweit es zu überschauen ist immer – das, was man selbst bei sich verleugnet und darum überall sieht; der Antirassismus ist höchst rassistisch und das Gerechteln ist höchst sozialschädlich. Die Antikolonialisten haben zwar nicht vor, auf anderen Kontinenten Kolonien zu errichten und den Leuten dort ihre Kultur aufzudrücken. Aber hier und uns. Sie verhalten sich wie Kolonialherren, die dem dummen eingeborenen Volk die Zivilisation bringen oder was sie dafür halten. Sie wollen Kultur zerstören. Unsere, bei uns. Uns ausbeuten, von uns nehmen, was da ist.
Das Surrogat für die Rechtfertigung ist der emotionale Ausgleich, sie weisen uns die Rolle zu, die uns zum emotional berechtigten Angriffsziel macht.

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Wirklich?
Zitat: "Die Antikolonialisten haben zwar nicht vor, auf anderen Kontinenten Kolonien zu errichten und den Leuten dort ihre Kultur aufzudrücken. Aber hier und uns. Sie verhalten sich wie Kolonialherren, die dem dummen eingeborenen Volk die Zivilisation bringen oder was sie dafür halten. Sie wollen Kultur zerstören. Unsere, bei uns. Uns ausbeuten, von uns nehmen, was da ist." Zitatende.

Wer oder was sind "Antikolonialisten"? Menschen mit "Common sense" ganz sicher nicht. Für mich bleibt nur ein Verdacht: Diese und ähnliche Leute stehen entweder ständig unter Rauschgift oder sind psychisch stark gestört. Eine rationale Erklärung ist kaum möglich. Wer läßt sich solchen Unfug einfallen? Wer will ständig andere Leute mit Moralin übergießen und warum? Ich stelle hier lediglich hypothetische Fragen. Die Antwort habe ich bereits gegeben.

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Cui bono?
Oft gibt es Profiteure. Beim Antikolonialismus sind sie schwer zu erkennen. Es muss aber viele Leute geben, die sich gerne selbst kasteien. "Mea culpa, mea culpa , mea maxima culpa" rufen die Büßer. Das ganze sorgt für einen sozialen Zusammenhang unter den Sündern. Psychologisch geht das Ganze über in Sadomaso.

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Ich bleibe dabei:
"Diese und ähnliche Leute stehen entweder ständig unter Rauschgift oder sind psychisch stark gestört."

Danisch hatte soeben eine Definition des Wortes Rassismus (gegen Weiße) veröffentlicht. Tenor:

"Rassismus ist nichts anderes als ein rabulistischer Doppelbegriff für den blanken, unerträglichen, gewalttätigen, kriminellen Neid auf Weiße."

Da passt erst recht meine Vermutung der psychischen Störung. Aber auch Ihre Begründung ist zusätzlich nicht von der Hand zu weisen.

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Mehr Sado
als maso.

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