Freitag, 5. März 2021
Kalter Krieg
Das Wettrüsten im Kalten Krieg und andere Schädigungshandlungen gegen den Feind schadeten zuerst dem Land selbst, sie waren volkswirtschaftlich sinnlos, verbrauchten nur Energie.
Auch das Vorgehen gegen die eigenen Menschen innerhalb des Sowjetsystems unter dem Vorwand feindlicher Aktivitäten war ökonomisch negativ, so dass es letztlich nicht einmal die Macht sicherte.
Aber wie es besonders von Reagan verstanden wurde, war das Wettrüsten günstig für den Überlegenen nach der Logik: Bevor der Dicke abgemagert ist, ist der Dünne verhungert.

Und so kann man sich die Logik der jetzigen Politik vorstellen. Nicht mal wegen China, sondern intern. Der Kalte Bürgerkrieg wird geführt vom Staatshof gegen das Volk, die Bürger. Nur eins von beiden kann pleitegehen. Bevor der städtische Klimaschutzkoordinator seinen Job verliert, ist der Schneider ruiniert. Der Hof bleibt übrig, auch wenn niemand mehr für ihn arbeiten würde, die Regierung hat immer genug zu essen, die Rundfunkanstalten haben ihre Pensionäre. Der Bürgerkrieg ist eine Angelegenheit der Ressourcen. Die, die die Werte erarbeiten, haben keinen Zugriff darauf. Das ist der neue Kapitalismus, das neue Ausbeutungssystem, so gelingt die Verstaatlichung des Menschen. Der Systemwechsel braucht Stunde und Zustand Null.

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"...so gelingt die Verstaatlichung des Menschen."
Da sind "der Hof" und seine Schranzen schon mächtig dabei. Der Systemwechsel rückt näher, er scheint weiterhin das Ziel zu sein. "Dank" Propagandamedien wie der ehemaligen "Qualitätspresse" und dem TV (ARD/ZDF), wobei man da noch sogar etwas abgeben darf/muss, nämlich die Demokratie (TV Gebühr = Demokratie-Abgabe). Man erhält für die Demokratie-Abgabe reinste Propaganda, Und das garantiert.

Die Dosis ist jeweils so fein verteilt (wilde - also unbewiesene - Behauptungen/Weglassungen), sodass Zuschauer kaum erkennen können, wo hier schon wieder manipuliert wurde. Das machen die aber schon seit Jahren. Ausgerechnet ehemalige Redakteure der Tagesschau hatten sich mal die Mühe gemacht, entsprechende Beiträge den sogenannten "Aufsichtsgremien" zu melden, aber da prallten sie mit den Beschwerden ab. Nach X Beschwerden, die unbeantwortet blieben, gaben sie auf.

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