Montag, 3. Mai 2021
So kommt die Flut
Die Flut kommt nicht wie ein Tsunami als Welle oder Wasserwand, sie steigt langsam an von unten, erst wird es nasser, die Pfützen werden größer, und plötzlich steht man im Meer.
So kommt man sich vor, nicht nur, im Bild bleibend, wegen des steigenden Wassers, sondern auch der Flut von Leuten, die dafür sind, weil wir die Flut brauchen, weil sonst Ebbe wäre.
Man sollte aber nicht aus dem Blick verlieren, dass diese Flutleute Wirkung sind, nicht Ursache, trotz aller Rückkopplungsverstärkung, es wird Energie aufgewandt in Form von Geld, damit sie tun, was sie tun. Und es muss immer mehr Geld werden. Das ist bei jedem sozialistischen Modell so. Und wenn man diesen Aufwand betrachtet, sieht man die Instabilität und den Schwindel. Das ist so, als müsse man den Mond vergrößern und antreiben, damit er eine Flut bewirkt, oder, was leichter durchführbar wäre, als müsse man Mond und Flut vortäuschen. Es würden sich genug Leute dazu bereitfinden, sie würden alles Erdenkliche gegen Flutleugner vornehmen. Aber in Relation zum Aufwand gesetzt sieht man ihre Schwäche.
Vermutlich ist das in-Relation-zum-Aufwand-Setzen die neue Hasshetze.

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+1
Vernunft könnte der neue Hass sein.

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