Samstag, 10. September 2022
Keine Beunruhigung wegen Unruhen
Schäuble sagt schon, von sozialen Unruhen wird die Energie auch nicht billiger. Das stimmt, und er hat sogar recht. Das Framing 'soziale Unruhen' steht für den Unterschied zu sozialen Ruhen. Der Kollektivismus, den unsere Gesellschaftspolitik hergestellt hat, ist völlig ungefährlich. Es ist ganz egal, wieviele Leute demonstrieren, die Presse wird nur die Dummen zählen und vielleicht ein bisschen Verständnis an Teilen der Demonstranten äußern. Vielleicht wird ein Anne-Will-Thema lauten: ''Wieviel Unzufriedenheit verträgt die Demokratie?'', und wenn die es nicht macht, titelt es der Stern.

Die Informationsgesellschaft kommt durch Gruppenunruhen nicht in Gefahr.

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Habe ich das richtig verstanden:"Informationsgesellschaft"?
Was soll das sein, angesichts der Tatsache, dass immer noch Millionen Leute an den Lippen der "Politiker" hängen, die Corona für gefährlich halten und weiter so tun, als ob es eine Pandemie gibt, wo andere Staaten und Fakten doch immer und immer wieder eine Endemie zeigen, und wo es doch für alle das Internet gibt, wo man(n) und frau sich wirklich frei informieren könnten, es aber kaum tun. Was also ist eine "Informationsgesellschaft", außer eine Worthülse?

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