Samstag, 7. Oktober 2023
Pressevorhersage
Gucken wir mal, welche Publikationen schreiben, dass die Angriffe militanter Palästinenser Netanjahu gerade recht kommen und er sie benutzt für Kriegsrhetorik, um seine finsteren Ziele durchzusetzen, ganz so, als hätte er sie extra provoziert.

Dann, nach den Wahlen, wird man eine Söder-Klatsche feststellen, an der sein Umgang mit der Aiwanger-Affäre schuld sein wird, ohne darzustellen, worin die Affäre bestanden haben soll.

Nancy Faeser eine Mitverantwortung am Wahlergebnis der SPD zu geben, darum wird man nicht herumkommen. Man wird aber keineswegs dem Bundeskanzler Dampf machen, sie auszuwechseln.
Wenn die rotgrüne Ampel eine Konsequenz zieht, dann, dass es noch sowjetischer werden muss.

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Ja, ja
"Wenn die rotgrüne Ampel eine Konsequenz zieht, dann, dass es noch sowjetischer werden muss."

Das nennt sich dann wohl: Strategie, oder: Wähler sind uns wurscht. Wie immer.

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Die SZ hat gewonnen!
"Doch die Netanjahu-Regierung wird auch das für sich auszunutzen wissen"

https://twitter.com/janfleischhauer/status/1710758901732290920

Wer abonniert so was?

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Ist auch hier aufgefallen, die "Süddeutsche Zeitung" hat sozusagen den zu erwartenden antizionistischen Wettbewerb bereits gewonnen, die "Frankfurter Rundschau" beispielsweise kam diesmal zu spät.

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Jedenfalls wird niemand in der "Qualitätspresse" auf die Idee kommen hier einen weiteren Allahdienst zu sehen...

Nun werden bundesdeutsche Politiker zeitversetzt und langsam damit anfangen Israel zu beknien nicht zu hart zu vergelten.

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Fluchtursachen!
Ich meine mich zu erinnern, dass der Gazastreifen am Mittelmeer liegt.:)
Wenn jetzt Israel hart Vergeltung übt, dann setzen sich die muslimischen Barbaren einfach in ihre Boote, schippern raus aufs Meer, schmeißen ihre Pässe vorher weg und lassen sich von "Human Rights Watch" etc. aus "Seenot" retten.
Die weitere Reiseroute ist dann bekannt!
Übermorgen werden die dann als "Geflüchtete" in Deutschland mit "Refugees Welcome" begrüßt.

So könnte es kommen!):

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So wird es nicht kommen, denn im sogenannten Gaza-Streifen sind neben der Hisb Allah so (die "Hamas" meinend) die härtesten Feinde Israels (und der Juden generell) in lokaler Nähe bereit stehend, die ja kämpfen wollen, auch gerne Shahid sein möchten.
Es hat hier, historisch, evolutionär sozusagen, eine Auswahl stattgefunden, von Personen, die kämpfen werden, nicht abreisen.
Für die sogenannte Hidschra, nach Europa und in die BRD, sind andere muslimische Kräfte zuständig.
Es lohnt sich in wie gemeinte Ideologien und Träger dieser Ideologien gedanklich einzudringen.

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Tja, da bin ich nicht gutgläubig genug, um daran zu glauben, dass wirklich alle Terroristen einen religiös motivierten Heldentot sterben wollen.:)

Den Kampf gegen Israel kann man auch ganz entspannt und wunderbar in Deutschland führen.
Berlin-Neukölln und anderswo, da können die sich wie zu Hause fühlen.
Von ihrer Ideologie brauchen die dabei keinen Deut abrücken.

Die Gefahr ist real, das nochmehr solcher Terroristen den Weg zu uns finden.

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Bonuskommentar hierzu :
Wenn die rotgrüne Ampel eine Konsequenz zieht, dann, dass es noch sowjetischer werden muss.
Der seinerzeit, bis 1989, vorgelegen habende sogenannte real existierende Sozialismus war ja gerade nicht unvernünftig.
Es war Lenin, der erkannt hat, dass dieser Sozialismus nur funktioniert, wenn "Roter Terror" (das Fachwort an dieser Stelle) vorliegt, wenn gerade auch sowjetische Funktionäre, auch wichtige, regelmäßig ausgewechselt werden, auch streng gehandhabt, teils auch verbannt, entwürdigt, zur Selbstkritik gezwungen, ermordet werden, fast unabhängig von Schuld.
Stalin hat dann in den Dreißigern des letzten Jahrhunderts mit dem "Großen Terror" (wiederum das Fachwort an dieser Stelle) verstärkt so gehandhabt.
Was teils auch sehr lustig war, Filme wie bspw. "Der Rote Monarch" und "The Death of Stalin" waren die Folge.

Stalin hat unter anderem den 2. Weltkrieg (mit-)gewonnen, ansonsten hätte der "Führer" in Russland und anderswo gewütet [1], hat die Industrialisierung der SU stark voran gebracht und wäre auf dem Mond gelandet, wäre er nicht zuvor verstorben - diese Einschätzung erlaubt sich der Schreiber dieser Zeilen.

Danach, also nach Stalins Ableben, kehrte ein wenig mehr Menschlichkeit ein, auch Schwäche der Führer, sozusagen, was dann dem verabscheuungswürdigen und hier gemeinten Kollektivismus langsam den Garaus bereitete, bereiten musste, nicht wahr? [2]

Allerdings waren so noch vernünftige böse Personen am Start, die ihr Herrschaftssytem zu stärken wussten.

Bei unseren heutigen neulinken und dominant gewordenen Freunden, die ebenfalls (moderate) Kollektivisten sind, ist aber Unvernunft eingeritten, auch zum Beispiel Ökologismus und Homosexismus.
So dass es nun absehbarerweise nicht "sowjetischer" wird, sondern morbid.

[1]
Die Rassenlehre der Nationalsozialisten, sog. Untermenschen meinend, wendete sich gegen Juden, Slawen und Schwarze.

[2]
Vielleicht werden Personen, die den sogenannten real existiert habenden Sozialismus noch persönlich gekannt haben, wie oben vorgestellte ursisch-zynische Sichten nicht gefallen.
Politologisch müsste aber so stimmen.

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