Sonntag, 7. Januar 2024
Jahr der Proteste
Die Bauern, so stand zu lesen, fühlen sich in die rechte Ecke gestellt.
Tja, dann verlieren sie.
Kann natürlich sein, dass diese Meldung übermäßig von der Presse hervorgehoben wurde, um die Leser und mögliche Unterstützer einzustellen, das Hauptproblem werden die Bauern damit nicht haben. Sondern mit der Presse, die eifert schon. Den Bauern ginge es prächtig und sie fahren mit Diesel auf Steuerzahlerkosten, so was haben die urbanen Blätter.

2024 wird das Jahr der Proteste, das bedeutet, es wird das Jahr, in dem die Führung noch besser lernt, mit Protesten fertigzuwerden.

... comment

 
+1
Aja, ab dem morgigen Tag eine sog. Aktionswoche, unserer, äh, der Bauern:

-> https://www.rnd.de/politik/bauernproteste-ab-dem-8-januar-legen-die-landwirte-das-land-lahm-was-zu-erwarten-ist-2LLKREXDEJHRHLE3ZPSHTEI35U.html

--
Sind die bundesdeutschen Bauern denn noch nicht zersetzt?

--
Ansonsten, da geht es auch um das sog. Diesel-Privileg, das soll ausgesetzt werden, warum auch nicht, wenn es den Bauern gilt?

Es geht letztlich wohl darum, dass die Bauern, pardon, Bauern (unbestimmter Artikel, Nullartikel, keine Pauschalaussagen sind also gemeint) die Schnauze voll haben von neulinker-ökologistischer Regierung, die offensichtlich ein Problem mit der Landwirtschaft hat, und Bauern deshalb aggravieren.

Mit freundlichen Grüßen und einen schönen Tag des Herrn noch
Dr. W

... link  


... comment
 
"Ausschreitungen"
Der Bauernpräsident macht keine gute Figur im TV.
Er distanziert sich von "Ausschreitungen".

Welche Ausschreitungen?
Er übernimmt das Kampfvokabular und das Framing der grünen Medien. Er tritt als Bittsteller auf, der sich entschuldigt, damit macht der sich selber zum Täter.

Wenn man einigen Akteuren in Politik und Presse so zuhört, gewinnt man den Eindruck, die verlangen vorher einen Treueschwur auf die Grünen, bevor ich protestieren darf, sonst ist man Nazi.
Zustände sind das in Deutschland geworden, man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, was sich diese grünen Erdlöcher alles erlauben dürfen.

... link  

 
+1
Aufrufe zu Distanzierungen meinen in etwa das hündische Wesen; der Ausruf "Böser. bö-öser Hund!" bringt den Hund nicht selten zur Beugung, zum Schniefen, zum traurigen Blick.
So sollte kein Mensch, auch Friedrich Merz und auch Hans-Georg Maaßen nicht, den sie sicherlich i.p. Altersbezüge sozusagen bundesdeutsch am Sack haben, reagieren.
Jedenfalls nicht auf nackten Zuruf hin,
begrüßt bleibt das Bekenntnis zur FDGO.

... link  

 
"...begrüßt bleibt das Bekenntnis zur FDGO..."
Das ist wohl der Knackpunkt: Die FDGO soll am besten "verschwinden", weil "nicht mehr zeitgemäß". Alles , was auch nur aus der Entfernung wie Demokratie aussieht, muss dem Grünen (oder besser den Grünen) weichen? Wenn Linke, ob in den USA oder hierzulande, etwas nicht mögen, dann echte Demokratie. Wer zerstört denn freiwillig einwandfrei funktionierende Nuklearkraftwerke und will sich allein auf Sonne, Mond und Sterne (Wind-) Energie verlassen? Wohl doch nur die Linken. Die gesamte Rest-WELT macht dabei nicht mit. Warum wohl?

... link  


... comment