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Montag, 19. August 2013
Die Ängstlichkeit der SPD
tagesschauder, 11:12h
Nochmal was zum Schnarchthema SPD und Steinbrückwahlkampf, Sigmar Gabriel beklagt laut Süddeutscher die Ängstlichkeit in der SPD, und das hat uns zu interessieren, weil sich darin die Tragik der sozialdemokratischen Politik spiegelt.
Natürlich ist die SPD ängstlich. Das ist die Ängstlichkeit, die eine sozialindustrielle Kollektivierungspolitik bewirkt und benötigt. Die wir alle haben sollen, die so gewollt ist.
Sogar Steinbrück hat sich ihr gefügt, nun braucht er sich nicht zu wundern. Er hat darauf verzichtet, umzugehen als der starke Mann, der aus eigener Kraft zum Kanzler taugt, wofür seine Redehonorare zeugen. Nein, er musste sich Nahles unterordnen, und diese Botschaft ist es, was er im Wahlkampf anzubieten hat, ganz gleich, ob laut Parole das Wir gewönne.
Natürlich ist die SPD ängstlich. Das ist die Ängstlichkeit, die eine sozialindustrielle Kollektivierungspolitik bewirkt und benötigt. Die wir alle haben sollen, die so gewollt ist.
Sogar Steinbrück hat sich ihr gefügt, nun braucht er sich nicht zu wundern. Er hat darauf verzichtet, umzugehen als der starke Mann, der aus eigener Kraft zum Kanzler taugt, wofür seine Redehonorare zeugen. Nein, er musste sich Nahles unterordnen, und diese Botschaft ist es, was er im Wahlkampf anzubieten hat, ganz gleich, ob laut Parole das Wir gewönne.
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