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Donnerstag, 22. August 2013
Unter Grün
tagesschauder, 12:23h
Um das Grüne Reich zu verstehen, taugt das Beispiel, das uns die taz liefert mit dem gekippten Artikel über Sex mit Grünen und Kindern, und hier speziell die Abwehrmechanismen, die Grünlinge ungeniert und mit bestem Gewissen exerzieren: Missbrauch mit dem Missbrauch, Wahlkampf gegen Grün!
Und wieder einmal ist die Partei wichtiger als der Mensch, Gratulation. Die Faszination für andere Weltunmenschen ist nur logisch.
Diese Mentalität von Grün/Antigrün ist typisch für totalitäre Muster. Man kann Ulbricht hören oder Mao; nichts darf dem Gegner in die Hände spielen; jede Kritik nützt dem Feind; der Feind lauert nur auf alles, womit er der Partei schaden kann.
Dazu ist der Feind dringend nötig, in der Vorstellung. Real braucht er nicht zu existieren, die CDU jedenfalls macht sich bereit für Grün-Schwarz, die SPD ist ohnehin besiegt. Auch nicht verwunderlich, dass man die AfD als NPD-Nachfolgepartei imaginiert, die NPD könnte ja versehentlich abhandenkommen.
Dass das Individuum, der Einzelfall, keine Rolle spielen darf, ist auch nur konsequent und kein Kollateralschaden. Die Gerneguten schöpfen ihre Rechtfertigung aus der Partei und dem ersatzreligiösen Wohlverhalten. Sowenig sie ihre eigene Person zu reflektieren vermögen, so unmöglich ist es ihnen, bei anderen Personen einen absoluten Wert zu sehen.
Und wieder einmal ist die Partei wichtiger als der Mensch, Gratulation. Die Faszination für andere Weltunmenschen ist nur logisch.
Diese Mentalität von Grün/Antigrün ist typisch für totalitäre Muster. Man kann Ulbricht hören oder Mao; nichts darf dem Gegner in die Hände spielen; jede Kritik nützt dem Feind; der Feind lauert nur auf alles, womit er der Partei schaden kann.
Dazu ist der Feind dringend nötig, in der Vorstellung. Real braucht er nicht zu existieren, die CDU jedenfalls macht sich bereit für Grün-Schwarz, die SPD ist ohnehin besiegt. Auch nicht verwunderlich, dass man die AfD als NPD-Nachfolgepartei imaginiert, die NPD könnte ja versehentlich abhandenkommen.
Dass das Individuum, der Einzelfall, keine Rolle spielen darf, ist auch nur konsequent und kein Kollateralschaden. Die Gerneguten schöpfen ihre Rechtfertigung aus der Partei und dem ersatzreligiösen Wohlverhalten. Sowenig sie ihre eigene Person zu reflektieren vermögen, so unmöglich ist es ihnen, bei anderen Personen einen absoluten Wert zu sehen.
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