Donnerstag, 2. November 2023
Fortbestehende Gefahrenlage
Wenn jetzt die zuständigen Stellen, ob staatlich oder aus Selbstermächtigung zuständig, die immer vor Antisemitismus gewarnt haben und überall Antisemitismus gesehen haben, etwa, als ausgedachter Vergleich, dass, wenn jemand das Trinkwasser mangelhaft findet, es antisemitischen Strukturen entspricht, weil einst die Juden des Brunnenvergiftens bezichtigt worden waren, wenn also immer der Schutz jüdischen Lebens und jüdischer Einrichtungen vor den Ewigdeutschen nötig gewesen sein soll, und wenn die jetzt kommen, man habe sich diesen Antisemitismus nicht vorstellen können und sei unvorbereitet, dann haben sie es selber nicht geglaubt.
Dann haben sie ein Problem, das anscheinend mit Geld, Schulungen, Arbeitsgruppen und Gesprächen zu lösen ist, bewirtschaftet.
Denn sonst könnte es ziemlich egal sein, aus welchem Stadtbezirk das kommt, wovor man immer gewarnt hat und worauf man so gut vorbereitet gewesen wäre.
Und so bleibt es auch, sonst müssten die vielleicht noch ihr Geld zurückzahlen.

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