Freitag, 9. November 2012
Pfeiffer mit 1 Ei
tagesschauder, 11:34h
Wieder Totalausfall bei der Menschbildung: Wie im Tagesspiegel steht, ist ein Berliner Junge bei traditionellen Geburtstagsschlägen krankenhausreif geprügelt worden, was natürlich zu Konsequenzen führte. Die eine ist, dass der Junge tatsächlich ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die andere ist, dass der Kriminologe Pfeiffer mit 1 Ei vernommen wurde und sinngemäß sagte, Geburtstagsschläge gehören zu Deutschland: er habe langjährige Erfahrungen, Neid und Ärger lösen dieses Ritual aus, weil „in vielen türkischen Familien nicht Tradition sei, den Geburtstag so ausgiebig mit Geschenken und Gästen zu feiern, wie in Deutschland üblich.“
Nach langjährigen Erfahrungen könnte man allerdings auch die Klappe halten, weil man versagt hat.
„Neuköllns Bildungsstadträtin Franziska Giffey (SPD) reagierte überrascht und entsetzt, als sie von dem Vorfall und dem dahinter stehenden Ritual erfuhr. ‚Schulaufsicht und Bezirksschülerausschuss haben mir bestätigt, dass es das Phänomen gibt.’“ Da wird sich wohl bald einiges ändern. Als Teil der Willkommenskultur sollten wir auf das Feiern von Geburtstagen verzichten, dies ist ein Brauch, der im Adel entstand und in Kaisers und Führers Geburtstag gipfelte.
Neid und Ärger könnten aber auch ausgelöst werden darüber, dass Inkompetenz befähigt, Kriminologieprofessor und Bildungsstadträtin zu sein.
Nach langjährigen Erfahrungen könnte man allerdings auch die Klappe halten, weil man versagt hat.
„Neuköllns Bildungsstadträtin Franziska Giffey (SPD) reagierte überrascht und entsetzt, als sie von dem Vorfall und dem dahinter stehenden Ritual erfuhr. ‚Schulaufsicht und Bezirksschülerausschuss haben mir bestätigt, dass es das Phänomen gibt.’“ Da wird sich wohl bald einiges ändern. Als Teil der Willkommenskultur sollten wir auf das Feiern von Geburtstagen verzichten, dies ist ein Brauch, der im Adel entstand und in Kaisers und Führers Geburtstag gipfelte.
Neid und Ärger könnten aber auch ausgelöst werden darüber, dass Inkompetenz befähigt, Kriminologieprofessor und Bildungsstadträtin zu sein.
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