Donnerstag, 22. November 2012
Viel Wulff
Unser junger Altbundespräsident Wulff ist wieder aufgetreten und hat in seiner Rede die vielfältige Gesellschaft gefordert. Diese Forderung ist sehr bemerkenswert, denn sie scheint ja an die Gesellschaft gerichtet zu sein. Bisher hat niemand wie sonst üblich kritisiert, Wulff fordere etwas, ohne Lösungswege aufzuzeigen. Es gibt ja nur zwei Wege, entweder bringt man die Gesellschaft dazu, noch mehr hervorzubringen, oder man vergesellschaftet etwas, dessen Hauptmerkmal viel ist. Er hätte schon konkreter werden müssen und sagen, Vielfalt muss als Staatsziel ins Grundgesetz.

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Fordern kann auch ne Dreijährige
Was ist an diesem ständigen Fordern eigentlich so verdienstvoll, daß das von unseren Journalisten so gern in den Schlagzeilen zitiert wird?

Wieso fällit die Absurdität dieses Forderns durch Leute, die eigentlich Bringer, nicht Forderer sein sollten, eigentlich kaum einem auf?

Warum bietet Deutschland solchen Leuten (den Forderern und den Journalisten) keine kollektive Backpfeife an für ihre dumme Dreistigkeit?

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Ist doch klar: wenn es alle fordern, ist es Wirklichkeit.

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