Donnerstag, 28. Februar 2013
Was für ein Schwein
Ist noch jemand in der Lage sich vorzustellen, Verteidigungsminister Rühe hätte die Anerkennungssucht der Bundeswehrsoldaten moniert? Kohl hätte ihn am selben Abend entsorgt. Das wäre in den Neunzigern gewesen.
Scharping im Pool auf Mallorca, ein dreiviertel Jahr hat es gedauert. Schröder hatte so lange Wichtigeres zu tun. Das war 2001. Hätte Rudolf, statt zu baden, so etwas gesagt, der Gerd hätte Presse und Opposition nicht lange nach Rücktritt rufen lassen.

Jetzt ist 2013, und fast täglich kommen neue Signale einer Zäsur. In der FAZ wird das Jammern der Polizisten wegen Beleidigungen und tätlicher Angriffe behandelt, als wären diese Angelegenheiten keine Angriffe auf die gesamte Gesellschaft, sondern Beamtentratsch.
De Maiziere hat eine neue Stufe der Erosion des Verfassungsstaates demonstriert. Genauer, dies tut Merkel. Anerkennungssucht der Soldaten. Wenn das so wäre, könnte ja einer seine Aktentasche unter de Maizieres Schreibtisch abstellen.
Was für ein Schwein. Ein Riesenschwein, das haben die Soldaten, wenn sie aus ihren Einsätzen unbeschadet zurückkommen. Sollen sie froh sein, solches Schwein zu haben.

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Genauso
ist es, sehr gut! Es ist doch wieder "nur" der sich regelmäßig wiederholende Gesamtausfluss des "Systems Merkel", in welchem jeder Wert nur die Haltbarkeitsdauer einer Ansprache hat und in welchem selbst Bürger, die sich für uns in Afghanistan und andernorts in Lebensgefahr begeben, von ihrem Dienstherrn beschimpft werden, und Merkel schweigt und genießt.

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DANKE!!!
Ganz genau so sieht es aus!
Traurig!
Traurig diese Augenwischerei, die das "System Merkel" so veranstaltet, und noch trauriger ist es, dass es Millionen Lemminge gibt, die den Schwachsinn glauben und schlucken, was man ihnen zum Fressen hinwirft!

Zum Glück schadet DeMezere's Labererguss nicht der Truppe: Die lachen drüber!

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Merkel
hat anzunehmenderweise die Parole ausgegeben nach links keine Angriffsflächen zu bieten.
Vermutlich reicht alleine das aus, die nächste Wahl zu gewinnen, in dem Sinne, dass sie ihre Position behalten kann.

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Parolen
scheinen mir, mit Verlaub, nicht Merkel's System zu sein. Ihr System kommt vielmehr vollkommen ohne Prinzipien und Parolen und Leitlinien und Werte aus, mit Ausnahme des Machterhalts, das hat sie - das muss man einräumen - noch weiter entwickelt als Kohl, bei dem man schon dachte, da gibts keine Steigerungsmöglichkeit. Doch die Luschen der "Opposition" (das Wort gehört abgeschafft) stimmen ja permanent mit ihr, geilerweise (es handelt sich offenbar um Masochisten) vorzugsweise dann, wenn die Regierung erkennbar ohne eigene Mehrheit wäre.

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Machterhalt
Ihr System kommt vielmehr vollkommen ohne Prinzipien und Parolen und Leitlinien und Werte aus, mit Ausnahme des MACHTERHALTS (...)
Der Maiziere wird sicherlich auf Zuruf gehandelt haben, er selbst ist ja fast meinungsfrei und könnte derartige Sichten kaum entwickeln.

Wie die Merkel im Kabinett rumwütet, weiß die Öffentlichkeit ja nicht.

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Noch eins:
Man kann sich nur mit Schaudern, im Falle Merkel's nicht mit Tages-, sondern mit Jahresschaudern, vorstellen, wie sie innerlich die Luschen der "Opposition" sowie die Hochhaltung von Werten verachtet (wer ihre Route Ostberlin-Moskau-Ostberlin-Reichstag-Kanzleramt nochmal genau beachtet, kennt ihre Verachtung und ihr inneres Genießen des Versagens der Medien und "Gegner"; niemand wagt sich an ihre Biographie, ihre Moskauer Zeit, ihre Dissertation, ihre Route, ihren Familiennamen ((der nichts mit ihrem Mann, aber viel mit ihrer Vergangenheit zu tun hat)) )...

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