Dienstag, 6. August 2013
Anschläge auf Bundeswehr
Der Verteidigungsminister hat auf die Anschläge auf die Bundeswehr in Deutschland sofort reagiert und sein Entsetzen ausgedrückt.
Ansonsten sieht es mit Unverständniserklärungen dürftig aus, man will offenbar nicht den Konflikt militarisieren.
Es gibt auch keine, wie es früher der Fall gewesen wäre, offiziellen Statements, dass feindliche Agenten und ihre Sabotageakte vom Ausland gesteuert würden.
Die Deeskalation funktioniert; die Bundeswehr hat die Opferrolle akzeptiert.

Was zu den Anschlägen veranlasst hat, muss auch erst noch ermittelt werden, vermutlich fürchten die Aktivisten, auch bei uns könnte die Armee die Demokratie wiederherstellen.

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Wiederherstellung
geht kaum mit den Luschen unserer Armee, die sonst keinen anständigen Job finden.
Die Ermittler, die die Veranlassung der Anschläge ermitteln sollen, sind selbst Luschen, die einen freien Beruf nicht gewagt haben auszuüben; die jedem Rechts.Staat bereitwilligst ihr hakiges Kreuz buckeln.

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Sehr beachtenswert auch
, dass einer wie "Monty" Schädel, der Anschläge gegen die Bundeswehr für freie Meinungsäußerung hält, keine Strafanzeigen und keine Bearbeitung durch Staatsanwaltschaften erfährt.

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Fällt
unter Datenschutz.

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Ischt
eigentlich noch schlimmer, Aussagen wie 'für mich ist bestimmte Gewaltanwendung gegen Sachen Meinungsäußerung' sind juristisch in D geschützt, man vergleiche auch mit "Warnungen" aus dem Lager von sogenannten Islamisten, die faktisch Drohungen sind, aber wenn die antiselektive Einwanderung (oder gar der I) kritisiert wird, soll das in D bald strafbar werden.

Das hat System.

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